Die Stadt macht dem Fuchs längst keine Angst mehr. Manchmal gibt er sich sogar zutraulicher, als ihm wirklich guttut. Aber wieso hat sich das wilde Tier eigentlich auf den Weg in die Stadt gemacht? Und was macht die Stadt mit ihm? Eine Spurensuche
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
In einem Schlachthof wurden nicht mehr transportfähige Milchkühe angeliefert. Die genetisch optimierten Tiere erbringen Höchstleistungen und sterben jung.
Die taz zieht um. Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter an die südliche Friedrichstraße – und doch in eine andere Welt. Dort gibt es rund um den Mehringplatz einen gewachsenen Kiez. Und in der nahen Nachbarschaft ein neues Kunst- und Kreativquartier. Was können die Zugezogenen den Alteingesessenen geben?
Das „Flensburger Tageblatt“ hat drei langjährige Lokalredakteure versetzt. Die Hintergründe sind unklar, einige vermuten Interessen aus der lokalen Wirtschaft.
Über die Chancen, die ein älter werdendes Publikum bietet, realistische Erwartungen abseits der Metropolen – und den gelegentlichen Grund zur Vorfreude: ein Gespräch mit Andreas Döring, Intendant des Celler Schlosstheaters
Berlins Wirtschaft boomtund Fachkräfte werden Mangelware. Immer mehr Betriebe suchen dringend Auszubildende. Das ver-bessert die Chancen auchfür schlechtereSchulabgängerInnen, eine Lehrstelle zu finden.Dennoch stehen zu Beginn des Ausbildungsjahrs6.700 Jugendlichen auf Lehrstellensuche in Berlin noch 5.700 unbesetzte Ausbildungsplätzegegenüber.Woran liegt das?
Etwas Grün in bester Stadtlage – davon träumen nicht nur die, die auf eine Parzelle zum Gärtnern warten: Die Flächen wecken auch Begehrlichkeiten als Bauland.
Die Göttinger Polizei berichtet über heftige Auseinandersetzungen in einem Wohnheim für Geflüchtete. Das tatsächliche Ausmaß der Streitigkeiten bleibt aber ungewiss
Der Lieferservice Foodora steht für die „Gig-Economy“: Die Fahrer arbeiten von Auftrag zu Auftrag, mit ihrer Firma sind sie nur über das Handy verbunden. Umso erstaunlicher, dass sich nun in Hamburg ein Betriebsrat gründet 44, 45
Berlin zieht KünstlerInnen, die spektakuläre Kunstszene der Hauptstadt wiederum zieht TouristInnen an. Doch die Lage vieler Kunstschaffender ist prekär – nicht zuletzt wegen des immer weiter sinkenden Angebots an bezahlbaren Ateliers