„Die Küste ist nicht Kenia“, lautet die Sezessionsparole in Mombasa. Zusammen mit dem Krieg in Somalia entwickelt sich hier eine für Ostafrika explosive Krise.
Der frankokanadische Studentenführer Léo Bureau-Blouin organisierte Massenproteste in Québec. Jetzt soll er den Separatisten zu einem Wahlsieg verhelfen.
Alem Mumuni glänzte als Fußballer auf Krücken, heute zählt der Ghanaer zur Radsportelite. Er will eine Schule gründen, die auf Kinder mit Behinderungen spezialisiert ist.
Die Aktionen radikaler Islamisten schockieren libysche Politiker und Aktivisten. Menschenrechtler kritisieren die zurückhaltende Reaktion der Behörden.
Knapp 4.000 Armenier aus Syrien suchen Schutz vor dem Krieg in der Kaukasusrepublik. Die Menschen dort sind bitterarm, aber sie helfen, so gut sie können.
Vier israelische Jugendliche schlagen in Westjerusalem auf drei junge Palästinenser ein, andere sehen zu. Einer der Verletzten liegt jetzt auf der Intensivstation.
Elf schiitische Libanesen sind in den Händen der Freien Syrischen Armee. Die Entführer fordern, dass die Hisbollah ihre Unterstützung für Präsident Assad aufgibt.
Weil der Stadt die Mittel fehlen, organisieren sich Mainzer BürgerInnen ihr Kulturprogramm jetzt einfach selbst. Sie besetzen ein Gebäude als Kulturzentrum.
Im Internet sind viel mehr Informationen als ein einzelner Mensch erfassen kann. Das macht uns schlauer als jemals zuvor, sagt der US-Netzphilosoph David Weinberger.
Im libanesischen Wadi Khaled leben Flüchtlinge und Kämpfer aus Syrien. Der Krieg ist nah, die Grenze nur einen Steinwurf entfernt. Ein Besuch – mit Geschenken.
NACHRUF Im Alter von nur 51 Jahren ist die Schauspielerin Susanne Lothar gestorben. In Haneke-Filmen oder Zadek-Inszenierungen hat sie keine Demütigung gescheut
Die Pro-Schusswaffen-Seite in den USA hat den Streit um Waffenkontrollen gewonnen, sagt Tom Mauser, Antiwaffenaktivist und Vater eines 1999 in Columbine erschossenen Jungen.