FINANZKRISE Banker, die bei der stark gebeutelten sächsischen Landesbank gearbeitet haben, sollen verhindern, dass Hamburg und Kiel bei der Stabilisierung der Nordbank übers Ohr gehauen werden
Die Polizei durchsucht elf Wohnungen von Mitgliedern der rechtsextremen Kameradschaft "Frontbann 24" in Berlin. Die SPD fordert ein Verbot der Gruppierung ab Herbst.
Für die drei Berliner Hertie-Filialen sind die Tage gezählt. Die Kunden durchwühlen die Schnäppchen. Verbände, Gewerkschaften und Senat suchen nach Lösungen für Häuser und Beschäftigte. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt.
Bildungssenator Zöllner profitiert am meisten von privaten Sponsoren. Er erhält rund zwei Drittel aller Gelder, die an den Senat fließen. Transparency International kritisiert Lücken im Bericht.
Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) will aus Altersgründen ihr Amt aufgeben. Nachfolgerin soll am 15. Oktober Fraktionschefin Carola Bluhm werden.
Callcentern, die nach Berlin ziehen, finanziert der Senat die Personalsuche. Mindestlöhne, für die sich Rot-Rot sonst einsetzt, müssen die Firmen nicht zahlen.
Mit knapper Mehrheit sprechen sich die Delegierten des SPD-Parteitags gegen den Weiterbau der A 100 aus. Bereits zuvor war ihnen Klaus Wowereit bei Frauenthemen entgegen gekommen.
Die Landesregieurng will nun doch für alle Vorstandsposten eine Stellenausschreibung veröffentlichen, damit sich mehr Frauen bewerben können. Das wollte Frauensenator Harald Wolf eigentlich verhindern.