Die „Financial Times“ berichtet, dass das Wahlverhalten je nach Geschlecht anders ausfällt. Der Soziologe Ansgar Hudde erklärt die Spaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Klimawende kann im Ganzen nur durch tiefes Umdenken geschehen. Auch Sozialentrepreneure sind gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Innenminister verbietet Berlin die eigenständige Aufnahme von Flüchtlingen. Das ist auch ein symbolischer Akt, um die Kommunen kleinzuhalten.
... Alegre, die brasilianische Heimatstadt der Weltsozialforen und entsprechend eine Zeit lang...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Im Warschauer Stadtteil Praga leiden viele Kinder unter Armut, häuslicher Gewalt oder Drogenkonsum.Einmal im Semester schauen Studierende aus den USA, Deutschland und Polen den Streetworkernüber die Schulter – und sehen die verheerenden Folgen populistischer Umverteilungspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
AUFSTAND Eine reiche Erbin macht seit Jahren da Urlaub, wo sich jetzt Barack Obama und Angela Merkel treffen. Sie will gegen den G-7-Gipfel protestieren. Erfahrene Aktivisten zögern. Sie kämpfen lieber in Meuchefitz
... Aktivisten von allen Kontinenten zu Weltsozialforen zusammen. Es war der Traum...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Erstmals nimmt Kuba am Gipfel der amerikanischen Staaten teil. US-Präsident Obama will damit den Einfluss der USA wiederherstellen.
.... Und seit 2001 hatten die Weltsozialforen im brasilianischen Porto Alegre für...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den Brasilianern wird von korrupten Familienclans vorgeschrieben, welches Bier sie trinken dürfen. Rechtfertigt das ihren Aufstand?
.... Brasilien, das Land, das die Weltsozialforen hervorbrachte und eine stolze Kultur...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SOZIALSTAAT Die Deutschen leisten sich ein solidarisches, aber teures System: Die Gesunden zahlen für die Kranken. Reformen sind ein Dauerthema
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Elite-Treffen steckt in einer tiefen Krise. Sein Niedergang könnte das Ende der bisherigen finanzkapitalistischen Strukturen markieren. Und China hat sein eigenes Davos.
... die Macher der Gegenveranstaltung, des Weltsozialforums in Porto Alegre, haben Probleme...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SOZIALE BEWEGUNGEN SIND AM ERFOLGREICHSTEN, WENN REGIERUNGEN SIE NICHT VEREINNAHMEN
... mühsam gezähmte Chaos auf den Weltsozialforen in Brasilien oder Indien erinnert...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ob Kurt Beck sich für seine kuschelige Sozialpolitik nun Gefolgschaft in seiner Partei organisiert oder nicht: Ungeklärt bleibt bei den Genossen die Frage, was genau Gerechtigkeit eigentlich ist
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Elendsfrömmelei hat ein Ende: Die Wirtschaft erlebt ein weiteres „Wunder“, die Konjunktur verspricht nur Gutes, und die Stimmung im Land ist plötzlich super – aber darf das wirklich sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit der Forderung nach „mehr Respekt“ kann man in den USA Freizeitkleidung verkaufen – und in Berlin neuerdings Wahlen gewinnen. Eine kleine Respekt- respektive „Respect“-Retrospektive
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Angela Merkel, designierte Kanzlerin, hat einen neuen Feind ausgemacht: die „Sozialromantiker“. Ein semantischer Tiefschlag, mit dem sie sich gegen das Modell der Sozialintegration positioniert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Aus Anlass des Ehrenbegräbnisses von Herbert Marcuse erinnerte ein FU-Kolloquium unter dem Titel „Die Praxis folgt der Wahrheit“ an die Julitage 1967, als der Philosoph erstmals an die FU kam. Leider wurde daraus vor allem ein Nostalgietrip, auf den sich auch die Bürgerrechtsikone Angela Davis begab
... sich höchstens darauf, dass das Weltsozialforum und das linke Projekt www...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sind wir auf dem Weg zur planetarischen Zivilgesellschaft? Voreilige Euphorie ist trotz der weltweiten Antikriegsdemonstrationen nicht angebracht. Die Unterschiede zwischen Industrienationen und Schwellenländern werden gerne übersehen, sobald die Solidaritätsadresse „Wir sind alle Iraker“ ertöntvon JAN ENGELMANN
.... Noch fehlt es – abgesehen vom Weltsozialforum – an transnationalen Plattformen, um Erfahrungen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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