Schmuddelkind im Süden, im Norden schick – die Potsdamer Straße ist beides, und sie gilt als Toplage. Auch Sony Music richtet sich an der Straße ein, „Im Wirtschaftswunder“ heißt das Bauprojekt, das den Kiez verändern wird
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Gefordert wird ein radikales Umsteuern. Und der Senat? Tut nicht nichts. Nur reicht das noch nicht für die Energiewende gegen den Klimawandel, so die Kritik
Einfach reparieren lässt sich Geschichte nicht – aber dass die von den Nazis zerstörte Synagoge am Fraenkelufer neu gebaut werden soll und dass es da auch Bedarf gibt für mehr Platz für jüdisches Leben, das ist doch ein Zeichen
Es geht um das bessere Leben – und wer sich das überhaupt leisten kann. In der Markthalle Neun in Kreuzberg gibt es lecker Essen. Das nicht unbedingt billig zu haben ist. Und es gibt dort einen Aldi – der soll raus.Eine Verdrängungsgeschichte, bei der es um mehr als nureinen Discounter geht
Die Stadt macht dem Fuchs längst keine Angst mehr. Manchmal gibt er sich sogar zutraulicher, als ihm wirklich guttut. Aber wieso hat sich das wilde Tier eigentlich auf den Weg in die Stadt gemacht? Und was macht die Stadt mit ihm? Eine Spurensuche
Von Anfang an betrachteten wir es als Chance und Ansporn, die hoch gesteckten, ökologischen Ziele der taz in die Konzeption des neuen Energie- und Gebäudetechnikkonzepts einfließen zu lassen. Getreu dem Motto „weniger ist mehr“ entwickelten wir in enger Zusammen-arbeit mit dem Architektenteam ein innovatives, ganzheitlich auf das Gebäude und seine Nutzer abgestimmtes Gebäudetechnikkonzept.
Die in den Grünen aufgegangene Alternative Liste wird am Freitag 40 Jahre alt. Auch die tageszeitung ist in diesen Tagen so alt geworden. Die Grünen und die taz stehen sich von Beginn an nahe. Umso wichtiger ist das Pochen auf journalistische Distanz, sagt unser Parlamentskorrespondent – der von grünen PolitikerInnen schon oft das angebotene Du abgelehnt hat
Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume – auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain ist immer was los. In einer Dialogwerkstatt sollen die unterschiedlichen Interessen neu geordnet werden
Der Lieferservice Foodora steht für die „Gig-Economy“: Die Fahrer arbeiten von Auftrag zu Auftrag, mit ihrer Firma sind sie nur über das Handy verbunden. Umso erstaunlicher, dass sich nun in Hamburg ein Betriebsrat gründet 44, 45