Das bleibt von der Woche Rechte Straftaten nehmen in bedrohlichem Maße zu, beim Thema Ferienwohnungen müssen wir uns alle an die eigene Nase fassen, Pankow bekommt ein neues Zentrum, und Kreuzberg behält sein Myfest
Das bleibt von der Woche Das Abgeordnetenhaus ändert das Schutzgesetz fürs Tempelhofer Feld, um dort ein wenig Platz für Flüchtlinge zu schaffen, ein angeblicher Todesfall am Lageso sorgt für Aufregung und entpuppt sich als Lüge, im Fall der angeblich vergewaltigten Lisa aus Marzahn mischt sich Moskau in die Debatte ein, und beim Ultraschall-Festival hört man auch eine gewisse Orientierungslosigkeit in der Neuen Musik
Das bleibt von der Woche Die Bäder Betriebe wollen mit mehrsprachigen Plakaten und Flyern Flüchtlingen die Baderegeln erklären, der Tod einer jungen Frau, die vor eine U-Bahn gestoßen wurde, schockiert die Stadt, die Humboldt-Universität hat einen neue Präsidentin, und das Hausprojekt Rigaer Straße 94 bekommt wiederholt Polizeibesuch
Das bleibt von der Woche Lageso-Chef Franz Allert tritt zurück – aber nicht Sozialsenator Mario Czaja, der Zoo stellt sich seiner NS-Vergangenheit, Michael Müller feiert einjähriges Dienstjubiläum als Regierender Bürgermeister, und der Klima-Gipfel in Paris wirft auch in der taz.berlin-Redaktion Fragen ganz persönlicher Art auf
Das bleibt von der Woche Die AfD versucht, die Theatermacher der Schaubühne einzuschüchtern, die SPD-Mitglieder haben über Wahlkampfziele abgestimmt, die Koalition will nur noch einen Anteil der Strom- und Gasnetze zurückkaufen und die Flüchtlingspolitik spaltet die rot-schwarze Ehe
Das bleibt von der Woche Kreuzberg bekommt doch keine Coffeeshops, Berlin ist der Star in der Serie „Homeland“, Fünfjährige dürfen in Berlin bald nicht mehr in die Schule und ein Kinobetreiber macht mit NS-Parolen auf sich aufmerksam