Das bleibt von der Woche Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften zeigen ihre dunkle Seite, Hertha blamiert sich schon vor Saisonbeginn, im Streit um die Räumung des „Gemischtwarenladens mit Revolutionsbedarf“ gibt es einen faulen Kompromiss, und die Nazis locken kaum noch Gegendemonstranten hinter dem Ofen hervor
Das bleibt von der Woche Der Konflikt rund um die Rigaer Straße wird weiter aufgebauscht, direkte Demokratie wird stärker akzeptiert, in der taz wird übers Radfahren diskutiert, und selbst Eis essen wird irgendwie immer komplizierter
das bleibt von der Woche In Kleingärten paart sich Rassismus mit Spießigkeit, die Sängerin Anohni bezaubert mit neuer Identität, die SPD-Fraktion lässt Michael Müller in Sachen Videoüberwachung abblitzen, und beim Volksentscheid Fahrrad wird es jetzt spannend
Das bleibt von der Woche Das Zentrum für Politische Schönheit droht, Flüchtlinge von Tigern fressen zu lassen, die Szenekneipe Kadterschmiede in der Rigaer Straße 94 wird geräumt, Michael Müller verstrickt sich in seiner Regierungserklärung in peinliche Widersprüche, und in der Volksbühne formiert sich Widerstand gegen den künftigen Intendanten
Das bleibt von der Woche Die Opposition setzt auf einen unabhängigen Polizeibeauftragten, die linke Szene entdeckt das Stadtschloss und damit auch Mitte, die rot-schwarze Koalition beschließt eine neue Bauordnung, und die Armenien-Resolution sorgt für die Absage eines Fastenbrechens
WAHL AfD und SPD in Bremen streiten sich vor Bremens Staatsgerichtshof um einen Sitz im Landtag. Das Problem: Die rot-grüne Koalition hat nur eine knappe Mehrheit. Jetzt wird Bremerhaven wohl neu ausgezählt
Das bleibt von der Woche Beim Karneval der Kulturen werden Frauen von Männergruppen umzingelt und sexuell belästigt, die AktivistInnen des Volksentscheids Fahrrad schwärmen mit ihren Listen aus, die Groth-Gruppe spendet Parteien Geld, und die kommende Abgeordnetenhauswahl gibt schon jetzt Rechenbeispiele auf
Betrug Ein Bremerhavener Verein soll Hunderte von Schein-Arbeitsverhältnissen besorgt haben, um Geld vom Jobcenter zu bekommen. Der Magistrat wusste von dem Treiben, sagt aber nichts dazu
Das bleibt von der Woche Der Regierende Bürgermeister will SPD-König werden, Unions Trainer Jens Keller muss temperamentvoller werden, das Projekt Einheitswippe ist gescheitert, und Raed Saleh empfiehlt sich als zukünftiger Bildungssenator
In Hamburg kündigen die Gegner großer Flüchtlingsheime Bürgerbegehren an. Damit sind sie auf dem Holzweg: Die Bezirke werden sie wohl für unzulässig erklären.
Das bleibt von der Woche Die Berliner AfD ist doch nicht die Partei der kleinen Leute, der Senat hat keinen Integrationsplan, bei der achtstündigen Aufführung von Max Richters „Sleep“ läuft alles rund,und Vattenfall verscherbelt sein Lausitzer Kohlekraftwerk