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Der mexikanische Schriftsteller Paco Ignacio Taibo Segundo vor einem Schaufenster

Kolumne Latino Affairs

Kulturrevolution in Mexiko

Kolumne Wolf-Dieter Vogel
Paco Ignacio Taibo II ist Schriftsteller, hat einen Detektiv erfunden und Biografien geschrieben. Jetzt will er in die Politik.

27.4.2018

Beschlagene fenster einer Tram

Irakischer Fotograf über Kunstfreiheit

„Ich bin hier ganz frei“

Der Fotograf Raisan Hameed kam 2015 aus dem Irak nach Deutschland. Ein Gespräch über seinen Alltag in Leipzig und Unterschiede im Kunstverständnis.
Interview von Sarah Alberti

8.4.2018

„Ich arbeite doch nicht, um gesammelt zu werden“

In Côte d‘Ivoire ist der erste Henrike-Grohs-Preis für afrikanische Künstler verliehen worden – an den Kameruner Sound- und Medienkünstler Em‘kal Eyongakpa, einen besessenen Audio-Archivar
Von Mounia Meiborg
Ausgabe vom  24.3.2018,  Seite 16, kultur
Schwaz-weiß-Bild eines Hotels

Für den Leipziger Buchpreis nominiert

Überwachen und straffen

Matthias Senkels literarische Spielfreude in „Dunkle Zahlen“ ist bemerkenswert. Manch einer wird sich aber auch vor den Kopf gestoßen fühlen.
Von Jan Süselbeck

12.3.2018

Korrekt und ausgewogen

Die Formelhaftigkeit der Oscar-Verleihung sterilisierte symbolpolitische Interventionen nach #MeToo durch zu viel Narzissmus
Von Barbara Schweizerhof
Ausgabe vom  6.3.2018,  Seite 16, kultur
Nanouk Leopold

Regisseurin über ihren Berlinale-Film

„Wir haben eine andere Perspektive“

In „Cobain“ schildert die Regisseurin Nanouk Leopold das Erwachsenwerden eines 15-Jährigen, der im Drogenmilieu aufwächst.
Interview von Jan Künemund

20.2.2018

Zwei große Drehscheiben auf der Bühne, darauf laufen viele Schauspieler

Ágota Kristóf im Schauspiel Dresden

Orgie der Düsternis

Den Antikriegsroman „Das große Heft“ von Ágota Kristóf taucht der Regisseur Ulrich Rasche in Dresden in eine Ästhetik der Militanz.
Von Michael Bartsch

15.2.2018

Eien Frau hält mit beiden Händen den Mund zu

Stimmensimulator und Fake Voices

In den Mund gelegt

Mit nur wenig Ausgangsmaterial lässt sich bald jede Stimme überzeugend nachbauen. Fake Voices könnten zu einem Problem werden.
Von Anna Schughart

11.2.2018

ZEIT.ORTE

Ausgabe vom  1.2.2018,  Seite 40, taz.plan

Auftakt der CTM

Innehalten beim alltäglichen Tumult

Das Berliner Festival CTM erforscht unter dem Motto „Turmoil“ widerständige Potenziale elektronisch generierter Sounds.
Von Beate Scheder

26.1.2018

Spätkauf: Das Beste zum Feste

Niemals mit leeren Händen dastehen: Stil- und Geschmacksvorlagen zum Endspurt im Holy Shopping von unseren Kulturredakteur*innen
Ausgabe vom  22.12.2017,  Seite 15, kultur

Micha Brumlik Gott und die Welt

Vom Antisemitismus zur nuklearen Katastrophe

Von Micha Brumlik
Ausgabe vom  5.12.2017,  Seite 16, kultur

Isolde Charim Knapp überm Boulevard

In Österreich gelingt die Koalition – wir haben es da besser

Von Isolde Charim
Ausgabe vom  28.11.2017,  Seite 16, kultur

Auf heißen Kohlen

Familie S. kämpft seit Jahren um eine neue Wohnung
Von Gabriele Goettle
Ausgabe vom  27.11.2017,  Seite 16, kultur
Künstler John Maus steht vor einer großen Wolke

Synthpop von John Maus

Der Starkstromerzeuger

US-Synthpop-Künstler John Maus kommt mit seinem betörendem neuen Album „Screen Memories“ für zwei Konzerte nach Deutschland.
Von Julian Weber

6.11.2017

Porträt Jamila Woods

US-Musikerin über Ausgrenzung

„Die Vorfahren tanzen unter Wasser“

„Schwarze Geschichte – meine Geschichte – habe ich nicht in der Schule gelernt“: Jamila Woods über die Gewalt in Chicago und ihr Album „Heavn“.
Interview von Diviam Hoffmann

24.10.2017

unterm strich

Die Suche nach der richtigen Strategie auf der Buchmesse

Ausgabe vom  17.10.2017,  Seite 16, kultur
Robert Menasse

Deutscher Buchpreis für „Die Hauptstadt“

Die richtige Wahl

Robert Menasse erhält den Deutschen Buchpreis für seinen literarisch wie politisch versierten Roman „Die Hauptstadt“. Ein mutiges „Geschichtsbuch“ zur EU.
Von Carsten Otte

10.10.2017

Zwei Politker der österreichischen FPÖ und zwei der deutschen AfD stehen zusammen für ein Gruppenbild

Van Reybrouck über rechten Populismus

In Touch mit dem Tresen

Der belgische Historiker David Van Reybrouck plädiert für einen „besseren“ Populismus. Und gibt dabei den Tabubrecher.
Von Andreas Fanizadeh

13.10.2017

Unterm Strich

Ausgabe vom  27.9.2017,  Seite 16, Gesellschaft + Kultur