Der Senat will ernährungspolitisch umdenken. Einfluss hat er dabei vor allem in der Gemeinschaftsverpflegung in Kantinen. Entstehen soll ein „House of Food“
Wie geht man mit obdachlosen Menschen in anderen Großstädten um? taz-Auslands-korrespondenten berichten aus Moskau und Warschau, Tel Aviv und Paris sowie Melbourne
StadtnaturSingvögel und Fledermäuse sind geschützt. Der Schutz gilt auch bei Baumaßnahmen. Trotzdem beklagen Beobachter immer wieder die Zerstörung von Nestern. Die Fallgeschichte einer Verdrängung in Hellersdorf
Die Möckernkiez-Genossenschaft startete mit hehren Idealen. Und stand kurz vor dem Aus. Nun wird Richtfest gefeiert. Was ist geblieben von den Zielen des Anfangs?
Stromnetz Nach der Rekommunalisierung weist Stromnetz Hamburg für 2016 erstmals Gewinne aus. Die Umweltbehörde jubelt, die FDP errechnet hingegen Verluste
Der Flughafen gilt als Milliardengrab – aber was die Baustelle wirklich verschlingt, ist unklar. Die Frage ist: Fließt irgendwann Geld zurück ans Land?
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Unbegleitet Minderjährige Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Berlin kommen, haben das Recht auf besondere Betreuung und einen Vormund. Doch die Behörden sind eher bemüht, sie zu Erwachsenen zu erklären. Das zeigt das Beispiel des 17-jährigen Morteza aus Afghanistan