Wir leben in einer Kultur der visuellen Differenz. Nicht alle können es sich aussuchen „sichtbar“ zu sein. Ein Plädoyer für queere Präsenz – und Zukunft.
Unsere Autorin ist im Theaterkosmos zu Hause. Das Wort „Antidiskriminierungs-Workshop“ ist dort schon fast eine Drohung. Das ist ein Problem, findet sie.
In Ratgebern heißt es stets: Trenne dich von „toxischen“ Leuten. Doch mit dem Wort sollte man nicht Individuen bezeichnen, sondern komplexe Probleme.