Nominiert sind der Kulturverein Palanca e. V., der Verstehbahnhof und die deutsch-ukrainischen Sprachwanderungen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Özcan Karadeniz führte den Dachverband sächsischer Migrant*innenorganisationen in die Insolvenz. Er macht eine Entscheidung des Rechnungshofs dafür verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der hessischen Kurstadt Bad Nauheim kann man sich eine frische Meeresbrise gönnen. Und man bekommt dort Rock and Roll, immer mit Elvis im Blick.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im 19. Jahrhundert entstanden in Berlin Volksbäder für die Hygiene der Stadtbevölkerung. Heute ist das Stadtbad Lichtenberg ein Veranstaltungsort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt darüber.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In Blankenese lässt man sich den Artenschutz ordentlich was kosten. Ein Amphibienleitsystem bringt Kröten sicher zu ihren Laichgründen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Anpassung an die Almans? Von wegen! Das stete Distanzieren und Schielen auf eine Leitkultur bringt die Superdeutschen auf den Weg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Haft ist einsam und stigmatisiert. Gefangene haben meist keinen Zugang zum Internet und kein Geld für ein Zeitungsabo. Oft ist die gedruckte Zeitung der einzige Kontakt zur Außenwelt. Zeitunglesen ist ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein ehemaliges Kohlekraftwerk in Hamburg wird seit einigen Jahren von einem Kulturverein bespielt. Damit ist es jetzt vorbei. Ein Abschiedsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Es ist ein märchenhafter Anblick in der Nähe von Hannover. Das Schloss Marienburg hat schon viel mitgemacht und jetzt toben dort sogar Einhörner.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Besuch in der Berliner Schokowerkstatt, einer offenen Holz-Werkstatt. Die Tischler*innen wollen das cis-männerdominierte Handwerk umbauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das historische Daimler-Werk im verschlafenen Marienfelde wird nun doch nicht zugemacht. Der Konzern setzt auf Elektromotoren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Dass Schach eine glamouröse Angelegenheit sein kann, zeigt „Damengambit“. Aber erst mal muss ja der Nachwuchs ganz unglamourös zum Spiel finden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Vier Jahre lang war es zugemauert, jetzt zeigt die Hamburger Kunsthalle ein Gemälde Hans Makarts wieder. Und lädt zur Diskussion, ob das gut ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein CSD in Coronazeiten? Gibt es, aber ohne viel Musik und Trucks. Das Politische soll im Vordergrund stehen, so Nasser El-Ahmad und Ulli Pridat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Passend zur Pandemie: Das Celler Schlosstheater bringt Karel Čapeks „Die weiße Krankheit“ auf die Bühne – vorerst nur in Gestalt eines „Theaterfilms“. Den Antifaschismus und Pazifismus des Stücks von 1937 überschreibt Intendant Andreas Döring mit Bezügen auf heutige Krisensituationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Buchstaben und Schriften wecken Emotionen und speichern Erinnerungen. Barbara Dechant und Till Kaposty-Bliss betreiben das Berliner Buchstabenmuseum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Justine Wodtke betreut den Dienstagstreff für trans* Menschen. Ein Gespräch über die Zumutungen der Pandemie, deutsche Arroganz und den Sonntags-Club.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Anders als selbstgenügsame Kunstpräsentationen dürfen Aus-stellungen zum Verkauf auch im Lockdown öffnen. Die Schlumper aus Hamburg springen mit „Das kleine Format“ in diese Lücke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das von Hand spielbare Glockenspiel hat Jeffrey Bossin lange gekämpft. Er gibt mit dem Carillon das berlinweit einzige Livekonzert am 1. Advent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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