■ Tausende ukrainische und russische Kinder und Jugendliche wurden von den Nazis verschleppt und auf deutschen Märkten als billige Arbeitskräfte verkauft
■ Auf Einladung der Abrüstungsinitiative Bremer Kirchengemeinden und der Deutsch-Sowjetischen Gesellschaft sind zum erstenmal sowjetische Zwangsarbeiter in Bremen zu Gast / Von 1943 bis 1945 arbeitete W. Trebuschnoj im Bremer Holzhafen
■ Völkerverständigendes in der Sofaecke: 30 „Jugendliche“ aus der Sowjetunion in Bremen / „Many problems, normal people“: Landesjugendring organisierte „Familientag“ am Rande des offiziellen Besuchsprogramms: Einblick in Bremens gute Stuben