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Ganz viele Bananen auf einem Tisch, Leute stehen drumherum

Kunst und Lebensart an der Seine

Klein-Afrika in Groß-Paris

Paris ist die Stadt der afrikanischen Kunst. Es gibt eine Messe für zeitgenössische Kunst, Galerien. Und im Stadtviertel Goutte d’Or lebt Afrika.

Von Sabine Seifert

30.12.2017

Leute schieben einen Karren vor einem Gebäude

Kolumne Unter Leuten

Star des Champeta

Kolumne Philipp Eins

Der Musiker Charles King kommt aus Palenque. Ähnlich wie der Hip-Hop in den USA ist Champeta in Kolumbien nicht nur ein Musikstil.

23.12.2017

Ein Waserfall stüzt aus einem grünen Hügel, der wie ein Gesicht geformt ist

Swarovski Kristallwelten in Wattens

„Inder lieben es, wenn es glitzert“

Delhi, Paris, Innsbruck, Wattens: Die Kristallwelten mit ihren Wunderkammern sind auch für die Klientel aus Indien ein Anziehungspunkt.

Von Ralf Leonhard

12.12.2017

wortwechsel

Auf das Wesentliche konzentrieren

Gauland auf Seite eins, Anzeigen für die Armee und das neue taz-Layout – all das bleibt bei den taz-Lesenden umstritten. Dazu noch: Trump und Jerusalem, Armut und Krankheit

9.12.2017

briefe, S. 37

kinotipp

7.12.2017

taz.plan, S. 37

Reise nach Armenien

Ararat-Brandy und Religion

Religion und Sprache sind bis heute die beiden Eckpfeiler der armenischen Identität. Sie sind auch das Bindeglied zu den Exilarmeniern.

Von Georg Baltissen

25.11.2017

wochenschnack

Von Ärzten, Männer- und Frauensachen

Was es so gibt: smarte, empathielose Jungärzte, Männer, die Gleichstellungsbeauftragte werden möchten, Protest von Politiker Diether Dehm und von einer „NYT“-Leserin

14.10.2017

briefe, S. 37

meinungsstark

7.10.2017

briefe, S. 37

Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes

Gendergap beim Reisen

Kolumne Edith Kresta

Echte Kerle werden beim Sonnenbaden am Sandstrand oder auf Kulturreise in der Toskana nur bedingt glücklich. Ihre Frauen schon.

30.9.2017

THEATER

Von Esther Slevogt

14.9.2017

taz.plan, S. 37

Kinotipp

14.9.2017

taz.plan, S. 37

Kakaoanbau in Kolumbien

Süßer Friedensbringer

In Boyacá kämpfte Bolívar für die Unabhängigkeit, dann kam tödliche Gier nach Smaragden und Coca. Heute wird Kakao angebaut und Schokolade produziert.

Von Ralf Pauli

2.9.2017