Vor 20 Jahren, nach den Anschlägen in New York, begannen die USA den „Krieg gegen den Terror“ mit Angriffen auf die Taliban in Afghanistan. Heute ziehen sie gescheitert wieder ab. Analysen zum Umgang mit dem radikalen Islamismus seit dem 11. September2–9,10, 10,18 18
Biden? Gescheitert. Der IS? Da. Das Abzugsdesaster in Afghanistan scheint simple Erklärungen zu liefern. Dabei ist eine Debatte über komplizierte Fragen nötig.
Erst ist die Kunstbranche in New York wieder zum Leben erwacht – Europa zieht nun nach. Im Pariser Centre Pompidou ist etwa eine umfassende Schau der US-Künstlerin Georgia O’Keeffe zu sehen
Was Menschen erzählen, die jetzt in Kabul festsitzen, versteckt vor den Taliban und in Angst um ihr Leben3 Mindestens 13 US-Soldaten wurden bei den Anschlägen in Kabul getötet. Der Druck auf Präsident Biden wächst4 Was die Terroristen vom IS und die Taliban ideologisch unterscheidet – und warum sie verfeindet sind5 Wo sind die arabischen Stimmen gegen die Talibanisierung der muslimischen Welt? Ein Aufruf zur Selbstkritik16
Die Entscheidung, die westlichen Truppen aus Afghanistan abzuziehen, war desaströs. Falsch war, nicht für die Sicherheit der Menschen vor Ort zu sorgen.
Kaczyński-TV auf allen Kanälen: Wie die regierende PiS-Partei die polnischen Medien gleichschaltet und dabei jetzt sogar den großen Verbündeten USA verprellt3
Auch die letzten Rohre der Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland können bald verlegt werden. Warum die USA nichts mehr dagegen haben2