Liebe Leserinnen, liebe Leser,das letzte Jahr war wegen der Pandemie für viele schwierig, aber für die taz Panter Stiftung ein besonders erfolgreiches Jahr. „Wie hängt das zusammen?“, haben wir uns gefragt und unsere Spenderinnen und Spender direkt gefragt. Mehr als 500 der 5.000 Unterstützer*innen haben uns geschrieben, warum ihnen die Arbeit der Stiftung so wichtig ist. Es sei ein „unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit, Teil einer solchen Gemeinschaft“ zu sein, schreibt zum Beispiel André Podszus aus Norderstedt. Die so hohe Anzahl der so lesenswerten Rückmeldungen hat uns ehrlich gesagt überwältigt. Hier können wir nur eine kleine Auswahl der Statements veröffentlichen. Wir tun dies als Dankeschön an alle, die sich gemeldet haben. Aber auch mit etwas Hintersinn: Vielleicht bekommen ja auch Sie Lust, die Projekte der taz Panter Stiftung zu unterstützen? Wir würden uns freuen!Konny Gellenbeck Vorstand taz Panter Stiftung
Mit vereinten Kräften ist das Fußballteam der taz inzwischen auf den vorletzten Platz der Medienliga vorgerückt. Ein Erfolg, der die edlen Reck*innen aus allen Abteilungen noch enger zusammenschweißt
Wohnraum ist knapp, die Mieten explodieren: Tobias Behrens von „Stattbau Hamburg“ über gemeinschaftliches Wohnen und die Vorzüge des bei Spekulanten verhassten Erbbaurechts
Im Förderkatapult können sich Darsteller*innen darüber beraten lassen, wie sie an Fördermittel kommen. Die Organisator*innen haben das Projekt in Rekordzeit umgesetzt – aus der Not heraus
Der Fotograf Tobias Kruse war zehn Jahre alt, als die Mauer fiel. Für seine Arbeit „Deponie“ bereiste er eine ostdeutsche Gegenwart, die noch immer auf die Neunziger verweist
Vergangenes Jahr starb Am Brill eine Radfahrerin: Ein Lasterfahrer hatte sie übersehen. Jetzt rüsten Stadt und Privatunternehmen ihre Transporter mit Abbiegeassistenten auf