Der AfDler Jens Keller will Betriebsrat bei Hannovers Entsorgungsunternehmen Aha werden. Ver.di Hannover hat ihn zum Austritt aus der AfD aufgefordert.
Für ihr Buch „Wie meine Oma mir beibrachte, ohne Augen zu sehen“ hat Annette Rümmele aus Hasbergen auf die Geschichte ihrer Großmutter zurückgegriffen: Es erzählt für Blinde und Sehende, für Kinder und Erwachsene vom Begreifen und Erkennen jenseits der optischen Wahrnehmung
Die Gewinnung des Edelmetalls ist in der Regel umweltschädlich und gefährdet Menschen. Strittig ist, wie sehr Zertifizierung hilft. Denn absolut sauber ist der Abbau nie
Menschen mit Behinderung, Menschen ohne: Bei Wohn:sinn finden sie zusammen. Es ist eine etablierte Plattform für inklusives Wohnen. Von derartigen Wohnmodellen können beide Seiten profitieren. In Berlin gibt es dazu bereits einen inklusiven Stammtisch
Produktives Zusammenarbeiten statt Wehmut nach dem Vergangenen – zum 40. Jubiläum der ersten taz-Nullnummer übernahm die Ursprungsbesatzung von damals die taz-Redaktion für einen Tag
Familienplanung ist in aller Munde. Theoretisch möglich, sieht es in der Realität mit der Planbarkeit von Familie jedoch anders aus. Die Unwägbarkeit beginnt bei der Verhütung
Andreas Katz über den plötzlichen Rauswurf aus der Sportförderung, darüber, wie man seine Karriere auf eigene Faust fortsetzt und warum er Pauschalisierungen hasst
GRENZGÄNGER In seiner Kindheit wurde Andreas Altmann von seinem Nazi-Vater geprügelt und terrorisiert. Seine Autobiografie wurde zum Bestseller. In seinem neuen Buch, „Dies beschissen schöne Leben“, schreibt er von der Zeit danach. Ein Gespräch über Getriebenheit und Lebenshunger, dem Grauen vor der Wohlfühlgesellschaft, Zen-Buddhismus und Sex. Und über den Unterschied zwischen der niederen und der höheren Sinnlosigkeit des Lebens
VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG Andreas Bernards neuer Roman „Vorn“ spielt in der Redaktion eines Jugendmagazins. Diese Welt kennt er gut – von „Jetzt“, wo Bernard Mitte der 90er über Caipitrinker lästerte und über Mixtapes schrieb