Vor mehr als einem halben Jahrhundert wäre in Westberlin beinahe das erste Kernkraftwerk des Kontinents gebaut worden. Eine Geschichte aus den Jahren der Atom-Euphorie.
Huch! Ein Atomkraftwerk kann ja durchbrennen! Fukushima war kein Restrisiko, sondern eine absehbare Katastrophe. Und es zeigt, wie wir Großrisiken fröhlich ignorieren.
Wachleute eingeschlossen, Feld zerstört. Jetzt kam heraus: Die Aktivisten ließen auch Wachdienst-Dokumente mitgehen. Die liegen der taz vor, einige sind hier verlinkt.
ÖKOREPUBLIK Von der Energiewende reden jetzt alle. Aber wer sind die Menschen, die sie umsetzen? Unser Reporter hat sich auf die Suche gemacht. Eine Deutschlandreise ins grüne Tübingen, in den Hunsrück zu einem CDU-Landrat mit Elektrotankstelle, zu den Aussteigern von Sieben Linden und zu einem Schlagersänger auf dem Weg in die postkarbone Gesellschaft
Ein Computer kann nie so gut sein wie ein Kind, solange er keinen Körper hat, sagt Roboter-Forscher Thomas RöferMENSCH ODER MASCHINE Deutschland ist wieder Fußball-Weltmeister geworden – mit humanoiden Robotern. Ein Gespräch mit dem Teamchef Thomas Röfer über Künstliche Intelligenz, seine fußballerische Vision für das Jahr 2050, die Schlichtheit des Schachspiels und den so genannten gesunden Menschenverstand
Ein deutsch-ghanaisches Ehepaar bietet Urlaubern afrikanisches Dorfleben, Trommelkurse und das ökologisch einwandfreie Kompostklo. Kasapa - ein besonderes Tourismusprojekt in Ghana
Was macht eigentlich ein Laptopmusiker? Ein Gespräch mit dem amerikanischen Musikwissenschaftler Mark Butler über den modularen Charakter elektronischer Musik.
Nachdem Martina Navratilova die Mixed-Konkurrenz bei den US Open gewonnen hat, sagt sie endgültig Bye-bye. Ihr Wissen vom Tennissport gibt sie nun in Büchern wie „Shape yourself“ weiter
taz-Serie „Bezirkssache“ (Teil 3): Treptow und Köpenick waren bis zum Mauerfall die wichtigsten Industriestandorte Berlins. Heute wird im Stadtteil Adlershof der Sprung in die Zukunft erforscht. Doch diese Erfolgsgeschichte ist im Bewusstsein der Berliner bislang noch nicht angekommen
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 5): Die Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg ist schon lange zum Katalysator einer neuen Lebensart geworden. Dem kann sich auch die Hafengesellschaft Behala nicht verschließen. Sie gibt den Osthafen auf