Weil sie findet, das Thema werde unsachlich diskutiert, wollte CDU-Politikerin im eigenen Garten genveränderten Mais anbauen. Das scheiterte am Hersteller: Der gibt so geringe Mengen nicht ab
Um im 21. Jahrhundert bestehen zu können, müsse die Hansestadt vor allem die schöpferische Kraft seiner Bewohner fördern, sagt die GAL. Das Rezept: Weniger Hafen, dafür mehr Bildung und Kultur
Gehören Michael Müller (SPD) und Volker Ratzmann (Grüne) in Wahrheit einer Partei an? Zumindest entdecken die Fraktionschefs im Streitgespräch große Gemeinsamkeiten bei den Wahlkampfthemen Bildung und Forschung. Der SPD-Koalitionspartner Linkspartei kommt hingegen schlecht weg
Seelotsen von der Weser dürfen nicht sparen wie sie wollen: Das Bundesverkehrsministerium will ihren Modernisierungs-Bedarf durch eine neue Technologie decken, die modern ist, ziemlich teuer – und den Zweck verfehlt
Mit dem tesla hat Berlin vor einigen Monaten ein Kunsthaus erhalten, in dem die künstlerische Arbeit durch neue Technologien im Mittelpunkt steht. Die neue Leitung setzt nicht auf das große Event, sondern auf langfristige Förderung der Künstler
Er liebt seine Harley, er liebt das Kochen. Und das Filmen liegt in der Familie. Also hat Christopher Coppola beim Oldenburger Filmfestival eine neue Episode seiner Motorrad-Kochstory gedreht
Das Künstlerduo Köbberling und Kaltwasser ist überzeugt: Nicht Technologie, sondern Recycling bedeutet Fortschritt. Aus Abfall bauen sie eine Persiflage auf das Hightech-Haus der T-Com
Der niedersächsische Datenschutzbeauftragte will vorzeitig in den Ruhestand gehen. Er protestiert damit gegen die Übernahme eines Teils seiner Kompetenzen durch Innenminister Schünemann
In Schleswig-Holstein werden ab 20. Juni an Anwohner von Atomkraftwerken Jodtabletten ausgegeben. Die Rechnung zahlt der Wirt. Wann Niedersachsen loslegt, ist noch unklar
Nach dem Tod des Gleisblockierers Sébastien Briat kam der Castor-Transport so schnell durch Deutschland wie noch nie. Darf dies die Folge des Unglücksfalls sein? Der Bremer Atomkraftgegner Bernhard Stoevesandt, der sich 1998 selbst an die Schienen gekettet hat, meint: nein