■ Arbeitsplätze, die infolge eines Konjunktureinbruchs abgebaut werden, kommen auch mit einem Aufschwung nicht wieder, haben Arbeitsmarktforscher herausgefunden
Die Bundesrepublik ist dem Ausstieg aus der Atomkraft näher gerückt. Die Chefs der Stromkonzerne RWE und VEBA bastelten mit der niedersächsischen Landesregierung einen Kompromiß, der auf den Verzicht auf neue AKW und das Endlager Gorleben hinausläuft. ■ Aus Hannover Jürgen Voges
■ Für die "Zeitbomben jenseits der Oder" bedarf es nach Aussage der Bundesregierung eines Sofortprogramms. Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in München gab es am Dienstag für einen von deutscher...
■ Trotz Raumnot und massiver Polizeipräsenz anläßlich der Großdemonstration ließen sich die TeilnehmerInnen des „Gegengipfels“ nicht aus dem Konzept bringen
■ Der Atomunfall nahe St.Petersburg hat gezeigt: Auch sechs Jahre nach Tschernobyl hat die Atomindustrie kein Konzept für eine Zukunft ohne die gefährlichen Ostmeiler. Sie favorisiert die Nachrüstungslösung.
■ Fast sechs Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl gaben die russischen Behörden zwar den Austritt von Radioaktivität in dem baugleichen Reaktortyp von Sosnovy Bor zu, verschwiegen aber...
■ Verkehrsminister Krause und Forschungsminister Riesenhuber stellten gestern ein Gutachten über die Serienreife des "fliegenden Zuges" vor. Die Testergebnisse für den...
■ Millionen von Minen, die in den ehemaligen Kriegsgebieten der Dritten Welt vergraben liegen, wurden zumeist von Schwellenländern in Lizenzproduktion gefertigt oder einfach nachgebaut
■ Tatjana Kliatschko, Professorin am Wirtschaftsprognose-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften, Mitarbeiterin am Schatalin-Plan, zum neuen Wirtschaftsvertrag
■ Fünfeinhalb Jahre nach der bisher größten atomaren Katastrophe, dem Super-GAU im sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl, ist dort am Freitag abend erneut ein Brand ausgebrochen, diesmal in Block II.