Krankendaten verwalten, Internet der Dinge organisieren, einen Bonsai gießen. In der Ausstellung „Proof of Work“ im Schinkel Pavillon arbeiten sich Künstler an der Netztechnologie Blockchain ab
Wie erzeugt man ein Bild der Geschichte, die kaum Spuren hinterlassen hat? Ein internationales Jugendcamp beschäftigte sich mit der NS-Zwangsarbeit in Berlin. Die Ergebnisse sind facettenreich
St. Pauli soll denselben Ruhm erlangen wie ein Brot aus Armenien. Ginge es nach einer Initiative, soll der Stadtteil immaterielles Kulturerbe der Unesco werden.
Bei der Diskussion über „Die Türkei der Künstler“ verpasste die Akademie der Künste eine Chance, auch die bedrohte Kunstfreiheit am Bosporus anzusprechen
Er folgte dem Prinzip der Collage und machte auch aus Groschenromanen Pop: Eduardo Paolozzi mit „Lots of Pictures – Lots of Fun“ in der Berlinischen Galerie
Oper Abschied von der Bismarckstraße: Als letzte Premiere vor dem Umzug zeigte die Staatsoper in der Werkstatt des Schillertheaters die Jugendproduktion „Ouropera“
Überwachung I Hier wird das, was mal ganz im Geheimen passieren sollte, ans Licht der Öffentlichkeit gebracht: Im Deutschen Spionagemuseum geht es um den Kalten Krieg, James Bond und recht gegenwärtige Bedrohung
TheaterdiscounterIn Tarnuniformen durchs Halbdunkel: Das Desinformationshappening „Gog/Magog“ schwelgt am Beispiel der Ukraine im Wissen um die Dürftigkeit unseres Wissens bei Konfliktlagen
Choreografie Anders als im oft kulturkämpferisch geführten postkolonialen Diskurs geht es in den „Five Studies on Post-Colonialism“ von Christoph Winkler in den Sophiensælen spielerisch, ironisch und ekstatisch zu
SpielplatzImmer noch das neue Ding und damit schon reif für das Museum – das Computerspielemuseum Berlin an der Karl-Marx-Allee setzt nun auch auf Virtual Reality und gibt in einem neuen Bereich ab November Einblick in die virtuellen Welten