Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Gefordert wird ein radikales Umsteuern. Und der Senat? Tut nicht nichts. Nur reicht das noch nicht für die Energiewende gegen den Klimawandel, so die Kritik
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
Alexander von Humboldt war Weltreisender, Naturforscher und Kammerherr am preußischen Hof. Seine Beschreibung der Welt veränderte die Wissenschaft. Nun, 250 Jahre nach seiner Geburt, würde man ihn wohl als Ökologen und Globalisierungskritiker bezeichnen
Friedrich Mülln hat mit dem Verein „Soko Tierschutz“ die Tierquälerei in einem Schlachthof bei Osnabrück aufgedeckt. Die Bilder belasten ihn – und treiben ihn an.
Die Schadstoffbelastung der Hamburger Luft ist weiterhin hoch. In manchen Stadtteilen wird sogar in Grünanlagen und nicht neben vielbefahrenen Straßen gemessen.
Die Kehrseite der Automatisierung ist die Ausbeutung von Rohstoffen. Die so entstandenen Einkommen sind ungerecht, weil ihnen keine Leistung entspricht.
Die französischen Regierungen stellen immer wieder neue Maßnahmen gegen die sogenannte islamistische Indoktrinierung vor. Doch deren Geschichte ist eine des Scheiterns: Bei vielen Projekten versickerte das Geld, andere erreichten nie ihre Klientel
Die Stresemannstraße in Hamburg ist allein dadurch bekannt, dass sie gesundheitsgefährdend ist. Wer sie entlanggeht, erfährt viel über Vergänglichkeit, Kampfgeist und Karl Marx
Dem Siemens-Konzern geht es gut. Aber vielleicht noch nicht gut genug? Fakt ist: Auch am Traditionsstandort Berlin sollen fast tausend Jobs wegfallen – anderswo lassen sich Dynamos und Turbinen eben günstiger herstellen. Gewerkschaft und Senat wollen um die Arbeitsplätze kämpfen
Als die S-Bahn vor Jahren im Chaos versank, wurde klar: Das Land ist dem DB-Konzern, der beim zweitwichtigsten Nahverkehrsunternehmen Berlins die Fäden in der Hand hält, quasi ausgeliefert. R2G will das ändern