Die Indios nutzten schon vor 7.000 Jahren die Fruchtbarkeit von Schwarzerde. Terra Preta kann beim Kampf gegen Welthunger und Klimakrise helfen. Ein Besuch bei den Pionieren.
Mit Stammzellen aus dem Gehirn von abgetriebenen Föten wollen britische Ärzte Schlaganfallpatienten helfen. Die Zellen werden den Patienten ins Hirn gespritzt.
Die drei großen Wissenschaftsakademien fordern eine umfassende Überarbeitung des Gendiagnostikgesetzes. Es sei nicht praxistauglich, sagen die Wissenschaftler.
Wie Winnetou vor den Apachen: Springer-Chef Matthias Döpfner vergleicht Bezahl-Apps fürs Handy mit der Eisenbahn. Und Horst Seehofer (CSU) neckt die Schwesterpartei.
Der Regisseur David Lynch erhielt bei der Cologne Conference einen Preis. Mit der taz spricht er über den Vorteil von Werbepausen und seine Faszination für Maharishi Yogi.
In den Bundesländern herrscht die Kakofonie der Erstschriften. Jeder lässt anders schreiben, viele Kinder verpassen so den fundamentalen Lernvorgang: Handschrift.
BILDUNGSKRISE Exaußenminister Klaus Kinkel kritisiert, dass Schule „eher ein Reparaturbetrieb ist“. Der Vorsitzende der Telekom-Stiftung fordert, mehr in Bildung zu investieren. Sein Traum: eine Schule für das 21. Jahrhundert
Für Unternehmen wird es immer schwieriger, Nachwuchskräfte zu finden: Immer stärker werben sie um qualifizierte Jugendliche. Die Bildungsverlierer bleiben auf der Strecke.
Eine "Schwefelglocke" für die Atmosphäre, CO2-Lager unter der Erde: Versuche, mit Geo-Engineering den Klimawandel zu bremsen, sind nicht nur fragwürdig – sie kommen auch zu spät.
Therapeuten sollte man bewusst suchen, fordern Autoren von zwei neuen Ratgebern – bei einer Wohnung nehme man schließlich auch erst die, bei der man sich wohlfühlt.