„Es ist die fixe Idee eines Menschen aus dem ehemaligen Ostblock. Dass er höchstpersönlich das Leben kennt. Und mehr noch, dass er es denen zeigen wird, die keine Ahnung haben.“ Begegnung mit den eigenen Vorurteilen in transsilvanischen und bayerischen Wäldern
Ringen auf der Matte und mit der eigenen Zeit. Der österreichische Schriftsteller Arno Geiger besucht seinen Heimatort Wolfurt. Erinnerungen an ein Dorf, das seinen Charakter verloren hat
Die wenigen Hotels im unzugänglichen Nordosten Kambodschas gehören nicht den Dorfbewohnern. Doch wer ihre Gräber sehen, ihre Kinder fotografieren will, darf gerne einen Dollar beisteuern
Aufgrund der „Luftrahmenqualitätsrichtlinie“ der EU drohen wegen zu hoher Feinstaubbelastung Fahrverbote in den Städten. Erdgasfahrzeuge gelten als praktikable Alternative zu Dieselfahrzeugen. Ihre Emissionswerte halten auch kommenden EU-Richtlinien stand – und sie sind bereits jetzt serienreif
Vom Leben unter Palmen. Vier deutsche Auswanderer auf den Philippinen. Chaos, Vetternwirtschaft, Korruption?Für die Deutschen auf den Philippinen sind dies offenbar nur Randthemen. Sie schwärmen von Wärme und Toleranz
Sie bringen das Gepäck zur nächsten Unterkunft und ölen womöglich noch die Kette – für ihre Reiseradler tun viele Hoteliers einfach alles. Doch manchmal könnte weniger mehr sein
Etliche Versicherungen sind für viele entbehrlich, andere aber unumgänglich, etwa Privathaftpflicht und Krankenversicherung. Die Policen sollte man regelmäßig überprüfen und anpassen. Verbraucherorganisationen bieten Leistungsvergleiche
Der Senat gründet einen FahrRAT, der Aktionen verschiedener Organisationen koordinieren soll. Der ADFC mischt mit und will Gesetzesänderungen. Beim autofreien Tag will Berlin außen vor bleiben
Seit zwei Monaten gilt das Call-a-bike-Prinzip auf Berliner Straßen. „Kann das gut gehen?“, fragtsich so mancher Passant. „Es geht gut“, sagt die Bahn. Und wenn nicht, gibt es Stefan Zahnow
Der Objektschützer ist unter Polizisten schlecht angesehen. Zwölf Stunden dauert seine Schicht, bei Wind und Wetter steht er auf der Straße. Ablenkung ist nur selten in Sicht und noch seltener erlaubt
Am 18. Januar 1996 starben in Lübeck zehn Menschen bei einem Brandanschlag. Seit vier Monaten wird einem Verdächtigen ein Prozeß gemacht, der wenig erhellt ■ Von Elke Spanner