Kolumne Krieg und Frieden von Anastasiia Opryshchenko
Kurz vor Kriegsbeginn bekommt unsere Autorin einen Hund. Das ist viel Arbeit, aber hat ihr auch geholfen, die Zeit der Luftangriffe besser zu überstehen.
Die ukrainische Kleinstadt Ljubotin ist beschossen worden. 10.000 Flüchtlinge leben hier. Anna Prokajewa beschäftigt sich dort mit Mülltrennung. Warum?
Ein Binnenschiffer kann seine „Sardana“ nicht voll beladen, ein Hafenchef warnt vor abreißenden Lieferketten. Unterwegs auf Deutschlands wichtigster Wasserstraße.
Christian Ströbele hat nie in der taz gearbeitet, aber ohne ihn gäbe es die Zeitung nicht (mehr). Er wird dort unvergessen bleiben. Acht Nachrufe, die von Herzen kommen
Vor 70 Jahren zahlte die Bundesrepublik erstmals Entschädigungen an Holocaust-Überlebende. Israel brauchte das Geld, Deutschland wollte sich reinwaschen.
Devi Subramaniam pflückt Tag für Tag. Aber ihr Lohn reicht nicht. Andere Frauen sind ausgewandert oder suchen Jobs auf der Insel. Manche bauen Gemüse an.