Wegen der bisher unzureichenden Meldung von Flora-Fauna-Habitat-Gebieten drohen Deutschland hohe Strafgelder. Auch EU-Mittel aus Agrar- und Umweltprogrammen werden zurückgehalten
Die rheinischen Single-Frohnaturen fühlen sich im „prallen Berliner Leben“ wohl und nutzen die Mittagspause für kleine Ausflüge an den Gendarmenmarkt. Die Neuberliner um die fünfzig leiden dagegen an Vereinsamung: „Ich fange schon an, mit den Omis in der S-Bahn zu reden“von ANNETTE ROLLMANN
Die Agenda 21 wird zum Thema für Deutschlands Schulen. In Bielefeld trafen sich 150 Pädagogen und Bildungsplaner zu einem Kongress zum Thema Nachhaltigkeit und Schule. Die Bilanz nach drei Tagen: Erste Schritte werden gemacht ■ Von Yassin Musharbash
■ Wer sich in Bremen zum Call-Center-Agenten ausbilden läßt, hat gute Chancen. Und am Ende der dreimonatigen Ausbildung muß nicht immer gleich eine Vollzeitstelle stehen.
■ Heinrich Hannover ist Bremens bekanntester Jurist. Was er aus Kommunisten- und RAF-Prozessen lernte, hat er jetzt in zwei Büchern beschrieben und uns erzählt
■ DFB-Kapitän Jürgen Klinsmann über seinen Wunsch, noch einmal Weltmeister zu werden, über Helmut Kohl, Lothar Matthäus, deutsche Helden und seine Lust auf ein jährliches Treffen mit Uwe, Fritz und Franz
■ Entgegen der landläufigen Meinung, in Betrieben wird häufig krankgefeiert, melden sich immer weniger Arbeitnehmer krank. Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes Hauptgrund
■ Berlin war schon immer ein Anziehungspunkt für Verlierer aller Art: Auszug aus dem Buch "Berliner Ökonomie - Prols und Contras" von Helmut Höge, das in diesen Tagen im BasisDruck Verlag erscheint
Berliner Chefköche und ihre Traumküchen: Die meisten legen keinen Wert auf High-Tech, sondern schwören auf Gasherd und Ofen. Einblicke zwischen Gasherd und Gastronorm ■ Von Kathi Seefeld
Heute vor einem Jahr demonstrierten Hamburgs Schlepper auf der Elbe gegen die neue Konkurrenz aus Holland. Inzwischen herrscht im Hafen weitgehend Resignation ■ Von Heike Haarhoff
Das Internet ist voller Wohnideen und Architekturdebatten. Doch die meisten Angebote sind öde und taugen höchstens für Architekten ■ Von Christoph Dowe