Zum 18. Mal bringen die Lesbisch-Schwulen Filmtage diese Woche die Welt des queeren Kinos auf Hamburger Leinwände. Schwerpunkte beschäftigen sich mit Migration und dem queeren Taiwan
Ab Mittwoch präsentiert die „Galerie der Villa“ Arbeiten aus der Kunstwerkstatt „Atelier der Villa“ der Elbe-Werkstätten. Bis Ende Oktober sind Briefe des Künstlers Harald Stoffers zu sehen
Die Wähler haben die CDU abgestraft. Doch nicht für alle Amtsträger mit falschem Parteibuch bedeutet das sozialen Abstieg. Einige nutzen die Chance zum Neubeginn: Die taz kennt heute schon die weiteren Lebensläufe des Personals von gestern
Ein sensibles Sicheinlassen: Am Mittwoch hat im 3001 ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm über die Jugendlichen aus dem Kinder- und Jugendheim „Putenhof“ im Wendland Premiere
Von Jimi Hendrix bis Peter Gabriel haben viele Rockmusiker mit den Gnawa in Marokko gespielt. Unbekannt sind hingegen deren Trancetänze. Sie spielen das Leben der schwarzen Vorfahren nach
Zum vierten Mal setzt sich die Reihe „respekt* – gegen alltägliche Gleichgültigkeit“ mit Workshops, Vorträgen, Ausstellungen, einer Lesung und einem Zeitzeugengespräch mit dem Rassismus in der Gegenwart auseinander
Sechs Tage lang zeigen die 17. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg lang rund 150 Kurz- und Spiel- und Dokumentarfilme. Den Schwerpunkt bilden Transgender-Themen und Produktionen aus Südamerika und Osteuropa