Die neunte Ausgabe des Live-Art-Festivals auf Kampnagel verzichtet erstmals auf ein übergreifendes Thema. Einen roten Faden durch die ganz unterschiedlichen Performances soll man sich selbst suchen
Frauenfeindliche Aussagen ins Gegenteil verkehrt: Mit „Die Widerspenstige“ dekonstruiert die Shakespeare Company einen sexistischen Klassiker ihres Hausheiligen
Früher gehörte Cesy Leonard zur Deutschrap- und Graffitiszene in Stuttgart, heute regt sie mit dem Zentrum für Politische Schönheit die Öffentlichkeit auf.
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
In „Will happiness find me?“ untersucht Samir Akikas Choreografie das Glück. Ohne roten Faden, Spannungsbogen und Erzählungstrom –und mit auffällig wenig Tanz
Unten dröhnend, oben still und dunkel: Der Kunstverein zeigt zwei ganz unterschiedliche Installationen von Hannah Perry und Marguerite Humeau. Grenzüberschreitend sind beide