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Reisen in die Zivilgesellschaft

Reisen in Begleitung von taz-AutorInnen und KorrespondentInnen
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Sonnenuntergang zwischen Baumstämmen, Schorfheide

Provinz probt Normalität

Rebellierende Biker-Brüder

Kolumne Bauernfrühstück von Anja Maier
Langsam bewegt man sich auf dem Brandenburgischen Land wieder in Richtung Alltag. Im Eiscafé wagen ein paar Senioren ein Abenteuer.

19.5.2020

Die dänische Autorin Dorth Nors

Dorthe Nors „Die Sonne hat Gesellschaft“

Die Finger von Tante Clara

In kurzen, verdichteten Stücken erzählt die dänische Autorin Dorthe Nors von ungeklärten Lebens­fragen und lange nachwirkenden Ereignissen.
Von Carola Ebeling

20.5.2020

Collegestudent riecht mit einer Gasmaske an einer Magnolie

Länder haften für ihre Ökobilanz

Danke, Donald!

Kolumne Wir retten die Welt von Bernhard Pötter
Der US-Präsident will von China Corona-Entschädigungen. Wo wir schon dabei sind: Fürs Klima schulden uns die USA 77 Billionen.

15.5.2020

Ein Affe im Zoo.

Urlaub in NRW – oder zum Markusplatz?

Kurzarbeit und Försterlatein

Kolumne Die Woche von Friedrich Küppersbusch
Schwieriger Ausflug in den Zoo, coronierende Arbeitgeber, der ewige Horst Seehofer und das Masken-Sondermodell „Watzke“.

3.5.2020

Der irisch-griechische Autor Lafcadio Hearn und seine japanische Frau Setsu Koizumi.

Roman „Sweetest Fruits“

An der Seite eines Sonderlings

Der Reiseschriftsteller Lafcadio Hearn prägte das westliche Bild Japans. In ihrem neuen Roman verarbeitet US-Autorin Monique Truong seine Biografie.
Von Eva-Christina Meier

4.5.2020

Porträt Julia Klöckner

Leben in Zeiten von Corona

Zivildienst war 'ne geile Sache

Kolumne Die Woche von Friedrich Küppersbusch
Der Spargel ist systemrelevant, Bankräuber werden plötzlich höflich und selbst für die Bundesliga gibt's Ersatz. Manches aber bleibt unverändert.

13.4.2020

Ein junger Mann mit buntem Mundschutz auf einer Brücke

Literatur in der Corona-Krise

Wer überlebt, wer wird geopfert?

Welchen Geschichten werden wir folgen? Von Albert Camus bis zum Zombiefilm: In Zeiten des Coronavirus kommt es auch darauf an, was wir uns erzählen.
Von Elke Brüns

29.3.2020

Denkmal von Friedrich Hölderlin

250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin

Schönes Scheitern

Emotionalität, sprachliche Süße, faszinierende Frauenfiguren, politische Radikalität. Das alles fand unser Autor einst in den Schriften Hölderlins.
Von Stephan Wackwitz

19.3.2020

Beate Scheder schaut sich in Berlins Galerien um

Von Beate Scheder

12.3.2020

taz.plan,  S. 38
Close-Up einer Frau

Regisseurin über eine Heldin mit Euter

„Ich habe viele Kühe gecastet“

Kelly Reichardt, Regisseurin des Wettbewerbsbeitrag „First Cow“, erzählt von Tieren als Schauspieler, Pilzen und Naturdarstellungen.
Interview von Patrick Heidmann

1.3.2020

Eine schwarze Fahne mit rotem Anarchie-A

Auf der Suche nach Führungskräften

Glücklich ohne Chefs

Wer braucht schon Vorsitzende? Parteien anscheinend. Doch ohne läuft es nicht viel schlechter – und es könnte noch viel besser werden.
Von Daniél Kretschmar

25.2.2020

Eine aufgeschnittene Avocado

Wie sich Krieg anfühlt

Verstaubte Wörter

Kolumne Bauernfrühstück von Anja Maier
In Zeiten wie diesen sollte man mit Menschen sprechen, die von Faschismus betroffen waren. Sie können erzählen, wie er sich anfühlt und aussieht.

25.2.2020

Landstraße bei Nacht

Bov Bjergs neuer Roman „Serpentinen“

Aus der Spur des Lebens getragen

Auf „Auerhaus“ folgt „Serpentinen“: In Bov Bjergs neuem Roman schlingert ein Vater mit seinem Sohn durch die Abgründe depressiver Herkunft.
Von Nina Apin

14.2.2020

kinotipp

13.2.2020

taz.plan,  S. 38
Hirte steht am Rednerpult im Bundestag

Beauftragter für die Neuen Länder

Abschaffen, sofort und unverzüglich

Kolumne Bauernfrühstück von Anja Maier
Nach einem Gratulationstweet an Thomas Kemmerich muss Christian Hirte seinen Posten niederlegen. Da muss kein Neuer nachkommen.

10.2.2020

specht der woche

Ich wünschte, ich wäre Milchkönig

3.2.2020

taz zwei,  S. 14
Bildschirmausschnitt voneinm Email-Posteingang

Der Posteingang, das unbekannte Wesen

Ich hoffe, es geht euch gut

Kolumne Internetexplorerin von Anna Goldenberg
Wie viele unbekannte Seelen schlummern wohl im Mailprogramm? Der Blick zurück im Posteingang ist eine Reise in die Vergangenheit.

23.1.2020

Foto von Andrej Platonow

Roman von Andrej Platonow

Bald kommt das irdische Paradies

Nach der Oktoberrevolution setzte schnell die Ernüchterung ein. Davon erzählt Andrej Platonows Roman „Die glückliche Moskwa“.
Von Fokke Joel

21.1.2020

Auf dem Foto ist die Hafenstadt Neapel zu sehen, die am Fuße des Vulkans Vesuv liegt

Reisefreiheit – einfach so

Grazie oder Einfach mal danke sagen

Kolumne Bauernfrühstück von Anja Maier
Der Ostdeutsche nörgelt gern ein wenig rum. Aber das Reisen, das kam einfach so, zum Beispiel zum Vesuv. Und das nimmt uns niemand mehr.

14.1.2020

Schwarze Frau mit langen schwarzen Haaren und schwarzer Lederjacke

Esi Edugyans Roman „Washington Black“

Flucht im Wolkenkutter

Brutales Thema, leichter Ton: Ein Sklave entkommt auf ungewöhnliche Weise aus Barbados. Jetzt ist „Washington Black“ auf Deutsch erschienen.
Von Isabella Caldart

19.1.2020