Rassistische Äußerungen haben in Fußballstadien immer noch Konjunktur. Das Problembewusstsein in Vereinen und Verbänden ist nicht sonderlich ausgeprägt. England kann hier als Vorbild dienen
... mit Aufgaben überfrachtet werden. Der Rechtsextremismus, der Rassismus als gesellschaftliches Phänomen...-Ebert-Stiftung mit dem Titel „Rechtsextremismus im Stadion – unschöne Einzelfälle oder...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Erfahrene Hooligans stiften gewaltbereite junge Ultras zu einer Schlacht gegen Polizisten an. Die Fanszene des 1. FC Lokomotive Leipzig gerät nach der Randale vom Samstag in den Fokus
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Brandenburg präsentiert ein Lieblingsmodelabel der Neonazis die Blitzerwarnungen im lokalen Rundfunk
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der in Ungarn geborene Schriftsteller Akos Doma ist zurzeit Stipendiat des Lauenburger Künstlerhauses. Die Begegnung mit einer kleinen Demonstration von Neonazis in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt veranlasste ihn, den folgenden „Offenen Brief an eine Gruppe Skinheads“ zu schreiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schweizer Referendum gegen Hooligandatei scheitert. Nun fürchten die Gegner „Eingriffe in die persönliche Freiheit“
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Werder-Profi Patrick Owomoyela geht gemeinsam mit dem DFB gegen rassistischen „WM-Planer“ der NPD vor
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In Neukölln wollte die NPD „Kiezstreifen gegen Kinderschänder“ bilden. Sie sollten Männer kontrollieren, die allein mit einem Kind unterwegs sind. Der Innensenator hat dies jetzt verboten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ausgerechnet Fans des Fußballclubs der Hitlerstadt Braunau am Inn fallen mit rechtsradikalen Gesten auf. Nun ermittelt die Staatspolizei wegen Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz gegen sie
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In Brandenburg gibt es immer mehr rechte Gewalttaten. Gleichzeitig will das Land die Mittel für Anti-rechts-Initiativen drastisch kürzen. Der kritische Verein „Opferperspektive“ wird gar nicht mehr gefördert und steht vor dem Aus. Experten: fatales Signal
... Schönbohm, dass das Bekämpfen des Rechtsextremismus oberste Priorität habe: „Aber Wichtigkeit... nicht unbedingt Staatsgeld.“ Für die Rechtsextremismus-Expertin Helgard Kramer von der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
CDU und FDP wollen in Steglitz-Zehlendorf an das Kriegsende vom 8. Mai 1945 erinnern – vor allem an das deutsche Leid. Seit einem Monat hagelt es Kritik. Heute könnte das Bezirksparlament den Beschluss revidieren. Doch die Fronten sind verhärtet
... der CDU. Der Vorwurf des Rechtsextremismus sei da ein probates Mittel...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
... von drei Projekten gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus 2004 erhöht. Laut... dem Verein „Tacheles reden! Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“. KNA
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seit 1996 fordern die Kultusminister „interkulturelle Inhalte“ für Schulen. Manche Bundesländer missverstehen sie als „Anti-Gewalt“-Programme
... noch häufig als Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rassismus verstanden; in den...
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
„oneworld-terror“-Transparente
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am zehnten Todestag von Heinz Galinski sind die zwei Anschläge auf sein Grab so wenig aufgeklärt wie andere antisemitische Gewalttaten in Berlin
...“, bezeichnet der Leiter der Staatsschutzabteilung Rechtsextremismus beim LKA die Grabschändungen. „Jede...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Schill-Partei nimmt in Berlin auch frühere Mitglieder des als rechtsextremistisch eingestuften „Bundes Freier Bürger“ auf. Dessen Exchef Heiner Kappel traf sich mit Anke Soltkahn von der Gründungskommission für den Schill-Landesverband
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Politologe Hajo Funke: Rechter Flügel der CDU derzeit zu stark. Kritische Öffentlichkeit soll Schills Populismus entlarven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Betr.: Hajo Funke Der Politikwissenschaftler HAJO FUNKE (57) ist Professor und Rechtsextremismus- und Antisemitismusexperte am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Weil die Macher der Ausstellung „Tatort Stadion“ nicht auf rechtslastige Zitate von Gerhard Mayer-Vorfelder verzichten wollen, streicht der DFB seine bereits zugesagte finanzielle Unterstützung
... sehr sensibel mit dem Thema Rechtsextremismus umgehen. Die sollte man im...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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