Überaltert und Nazis: Chemnitz genießt keinen guten Ruf. Mario Thomas vom Kulturzentrum Subbotnik will, dass die Jugend der Stadt nicht den Rücken kehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wie groß der Verlust war, erfuhr der Sinto Erdmann Grimm erst viel später: Nur seine Mutter überlebte die Deportation ihrer Familie nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Karoline Preisler geht zu Demonstrationen, deren Ziele sie gar nicht teilt – um dort zu diskutieren. Das macht die FDP-Politikerin zur Zielscheibe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Marie Hoffmann ist Landwirtin und Influencerin. Viele ihrer 600.000 Follower:innen haben nichts mit Landwirtschaft zu tun. Wie geht das zusammen?
... ich dazu aufgerufen habe, gegen Rechtsextremismus zu stehen . Das hat mir...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Als Journalist schrieb Raphael Thelen über Klima und war gut im Geschäft. 2023 entschied er sich dafür, Vollzeitaktivist der Letzten Generation zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Lisa Maschke forscht zu den Potenzialen ländlicher Räume für die sozial-ökologische Transformation. Ein Gespräch über kritische Landforschung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Kalsoumy Balde studiert Kulturwissenschaften in Leipzig und ist in postmigrantischen Gruppen aktiv. Ein Gespräch über Safer Spaces und Empowerment.
... und liegt in Sachsen, wo Rechtsextremismus präsenter ist. Haben solche Überlegungen...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ulrike Kremeier leitet in Cottbus das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst. Ein Gespräch über den Strukturwandel in der Lausitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Als Zugezogen-Maskulin-Rapper ist Hendrik Bolz berühmt geworden. Wir sprechen über seine Jugend, Neonazis – und wie in Berlin alles anders wurde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Diana Thiam setzte sich im Stadtrat Wilhelmshaven für die Ächtung des N-Worts ein. Denn sie liebt ihre Heimat – und will ihrer Tochter Ausgrenzungserfahrungen ersparen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die taz-Redakteurin Katharina Schipkowski klagt gegen die neuen Hamburger Polizei- und Verfassungsschutzgesetze. Denn die griffen in das Privatleben der Bürger*innen ein und bedrohten den journalistischen Quellenschutz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im Prozess gegen Sascha T. geht es um schwere Brandstiftung, wohl aus fremdenfeindlichen Motiven, die Strafe dürfte aber gering ausfallen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Volksverhetzende Bilder oder gar NS-Symboliken als Tattoo auf dem Körper zu haben, ist juristisch gesehen zunächst nicht strafbar. Das ändert sich, sobald sie in der Öffentlichkeit sichtbar sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Landes-Liste
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Medien-Kompetenz
.... Auch ein Kapitel zum Thema Rechtsextremismus ist enthalten. Denn gerade rechte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
... Demokratie“ ein Seminar zum Thema Rechtsextremismus. Anhand des Planspiels „Braucht Cityville...
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Ressort: Spezial
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