Ausdrücklich aus der Innenperspektive möchte das Doku-Theaterstück „Hier spricht die Polizei“ in Hannover beleuchten, was los ist unter deutschen Ordnungshüter:innen. Was spektakulär schiefgehen könnte, gelingt dem Kollektiv Werkgruppe 2 – auf diskussionswürdig gute Weise
... immer wieder Fälle von Rassismus, Rechtsextremismus sowie fragwürdiger Gewaltanwendung im staatlichen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie greifen rechte Ideologie und Antifeminismus ineinander? Sarah Kessler über Verunsicherung und Politikerinnen wie Alice Weidel oder Marine Le Pen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rechten Ideologen fehlt es nicht nur innerlich an Stil. Ein Experte für Männermode erklärt, was bei der Kleiderwahl von Höcke und Co falsch läuft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie wir in Zukunft leben wollen, darüber wird morgen in Lüneburg diskutiert. Für Rifka Lambrecht ist die Finanzpolitik der Schlüssel
... Jonas Kähler taz: Klima, Krieg, Rechtsextremismus, wachsende soziale Ungleichheit: Schauen Sie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das rechte Online-Magazin „Nius“ skandalisiert das Stück „Unsere Elf“ am Staatstheater Hannover. Der Angriff ist ein Beispiel rechter Kulturagitation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maiken Schiele vom Dissens e.V. sieht Antifeminismus als Kernbestandteil von extrem rechtem Denken. Das Problem werde bislang verharmlost.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Quinka Stoehrs Dokumentarfilm über die rechte Vereinnahmung der „Landvolk“-Bewegung in den 1920er Jahren zeigt Vorgänge, die sehr gegenwärtig wirken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Rechte verkauft ihre Ideologie mit Verweis auf die „gute, alte Zeit“. Volker Weiß und Elke Gryglewski diskutieren, wie sich das kontern lässt.
... des niedersächsischen Innenministeriums sagt, der Rechtsextremismus sei „weiterhin die größte Bedrohung...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg nehmen die „Omas gegen Rechts“ das AfD-Wahlprogramm unter die Lupe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist Kunst noch Kunst, wenn sie politisch ist? Das Museumsquartier Osnabrück fordert in seiner Jubiläumsausstellung zum Mitdenken und Mithandeln auf.
... antreten: gegen das „Wiedererstarken des Rechtsextremismus “, gegen Intoleranz und Ausgrenzung. „Wir...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An die Opfer rechter Gewalt erinnert in Bremen ein umgestalteter Zweckbau. Pietätlos? Von wegen: Dieses Mahnmal ist zukunftsweisend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rachid Jadla hat im Ostdeutschland der 90er Rassismus und Gewalt erfahren. Als Sonne Ra rappt er darüber und darüber, wie er sich nicht brechen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Frustrierend ist es nur manchmal: Thomas Laschyk vom Blog „Volksverpetzer“ über den Kampf gegen gezielte Falschinformation
... auf diese Bewegung, auf den Rechtsextremismus, auf Verschwörungsmythen. Wir haben uns...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Duo „Esels Alptraum“ nutzt eine verkannte Stimmkunst politisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Warum Reichsbürger*innen lange unterschätzt wurden und was für Menschen Teil der Szene sind: Ein Gespräch mit Andreas Speit zum taz Salon Bremen.
... „Reichsbürger“? In der Wahrnehmung des Rechtsextremismus und der Reichsideologie werden Frauen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Osnabrücker Friedensgespräche fragen: „Antisemitismus – lässt er sich verhindern?“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
... genug war. „Wenn man sich Rechtsextremismus anguckt, muss man neben Rassismus...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Im Schweriner Schloss läuft ein Film zu den Rostocker Ausschreitungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Gefährte des russischen Präsidenten Putin macht Geschäfte in Europa. Dabei knüpft er antidemokratische und kremlfreundliche Netzwerke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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