In der Gewaltdebatte vertauscht die Rechte bewusst Täter und Opfer. Sich darauf einzulassen, ist ebenso unwirksam wie gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wann ist politische Gewalt legitim? Viele Linke begehen einen großen Denkfehler, wenn sie sich in der Tradition des Widerstands in der NS-Zeit sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die AfD-Spitze beteuert immer wieder, die Partei stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Wie ernst meint sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
...* und ein Zeichen gegen Polarisierung, Rechtsextremismus, Islamphobie, Antisemitismus (19. 1., Brandenburger...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Der Verfassungsschutz hat die AfD zum Prüffall erklärt. Doch die Erleichterung darüber dürfte kurzsichtig sein: Die Behörde ist Teil des Problems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AfD-Rechtsaußen André Poggenburg ist aus der Partei ausgetreten. Das kommt dieser wie gerufen, macht sie aber nicht weniger rechtsradikal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Angriffen in Bottrop und Essen fragen Beobachter, ob der Täter Terrorist oder psychisch krank ist. Doch es ist auch beides möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was die Gaulands und Salvinis verbreiten, sind keine Entgleisungen, es ist kalkuliert. Sie instrumentalisieren oder bekehren zu wollen ist zwecklos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die AfD hat den Prozess vor dem Verfassungsgericht verloren. An ihren Hetzparolen darf sie aber trotzdem festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die AfD versucht, die Demokratie von innen auszuhöhlen. Wir müssen sie aus den Parlamenten verdrängen, nicht die Kinder ihrer Politiker aus Schulen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn es ans eigene Portemonnaie geht, sind die Ungarn plötzlich auf den Barrikaden. Die Proteste haben das Zeug zu einer Trendwende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die rechtspopulistische Verschwörung trägt Züge einer Kulturrevolution. Der Vergleich mit Mao und seinen Fehlern hilft, ihr entgegenzutreten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nicht nur im Haushaltsstreit sollte die EU skeptisch auf Italien schauen. Europaweit mühsam errungene Zivil- und Frauenrechte werden zurückgedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
..., klassenübergreifende Allianzen (nicht nur) gegen Rechtsextremismus zu bilden. Die Gemeinsamkeiten aller... Viele Protestteilnehme-r*innen gegen Rechtsextremismus fragen sich, wie erfolgreicher Protest...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Es ist nicht so, als hätte die AfD keine sonstigen Probleme. Durch die Spendenaffäre wankt jetzt auch das Image als Anti-Establishment-Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit Rechten reden? Der Auftritt der Anwältin Seyran Ateş bei der populistischen FPÖ in Wien zeigt schon mal, wie man es nicht machen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die freundliche, aber bestimmte Weigerung, mit der Neuen Rechten in Dialog zu treten, kann auch bewusstes Ergebnis eines Denkprozesses sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viel Rückhalt hat AfD-Fraktionschefin Alice Weidel in ihrer Partei nicht. Sie sollte angesichts der drohenden Ermittlungen gegen sich zurücktreten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regierung und Rechtsradikale feiern gemeinsam den 100. Unabhängigkeitstag Polens. Das ist eine Katastrophe für die polnische Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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