In Österreich wird’s brenzlig: Die rechtsradikale FPÖ ist erstmals stärkste Partei. Die konservative ÖVP liegt nach der Wahl nur noch auf Platz zwei und schließt eine schwarz-braune Koalition nicht aus, könnte aber auch mit der SPÖ regieren3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die FPÖ gewinnt die Parlamentswahl, aber niemand will mit den Rechtsradikalen regieren. Alle anderen Parteien müssen sich warm anziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
... kommt das Forschungsprojekt „Mode und Rechtsextremismus“. Das Geschäft von Peripetie, Consdaple...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die SPD hat zwar knapp gewonnen, aber leicht wird es für Dietmar Woidke nicht. Nur vier Parteien ziehen in den Landtag.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die AfD hat bei allen drei Ostwahlen abgeräumt. Und auch wenn keine Partei mit ihr koalieren will: Die Angst vor rechter Gewalt regiert schon lange. Was sagen die Menschen vor Ort?2, 3, 4–5, 6, 12, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Was heißt das eigentlich: ostdeutsch sein? Und was ist gut daran? Junge Menschen wie die Influencerin Olivia Schneider wollen diese Diskussion nicht der AfD überlassen15, 25–27, 47
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Debatte über die neuen Bundesländer wird von negativen Stereotypen dominiert. Von Optimismus und Zuversicht scheint jede Spur zu fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Mit Muttis Namen“: Wie Regine Hildebrandts Tochter Elske dafür kämpft, dass die SPD am Sonntag vor der AfD landet4–5 „Wir sitzen alle im gleichen Boot“: ZSK-Sänger Joshi über das Engagement westdeutscher Bands gegen den Rechtsruck im Osten7 Die Brandenburger CDU will das Asylrecht abschaffen. Ein Kommentar und ein Aufruf zum taktischen Wählen 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Umgeben von Wäldern und Windrädern suchen Menschen seit 30 Jahren nach blühenden Landschaften. Zwischen Wendetrauma und Zukunftsangst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht entschied einwandfrei: Das Recht, gewählt zu werden, gibt es nicht. Trotzdem wäre es kontraproduktiv, die AfD auszuschließen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zielgruppe: deutsche WählerInnen. Wie die russische Regierung systematisch versucht, mit Fake News, Netzkampagnen und Propaganda-Posts die Stimmung in Deutschland zu beeinflussen, zeigen geleakte Daten der Moskauer PR-Firma Social Design Agency, die der taz zugespielt wurden4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für ihre verschärften Grenzkontrollen bekommt die Ampel Applaus von Europas Rechten. Bei so viel Wahlhilfe kann die AfD sich entspannt zurücklehnen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Narrativ der Rechten, an den deutschen Außengrenzen herrsche Chaos, ist grundfalsch. Dennoch beeinflusst es die Politik – und das zum schlechtesten Zeitpunkt.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Maduro hat Oppositionspolitiker Edmundo González ziehen lassen. Die wichtigste Oppositionsfigur ist aber sowieso eine andere.
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Typ: Kommentar
In Thüringen feierten die Nazis in der Weimarer Republik früh erste Erfolge. Nun ist die AfD dort bei den Landtagswahlen stärkste Kraft geworden. Wie sich engagierte Menschen in Weimar dagegenstemmen, dass sich Geschichte wiederholt4–5
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Die AfD-Wahlerfolge und wie man ihnen begegnen kann: Der Soziologe Daniel Kubiak spricht im taz-Interview über ostdeutsche Identitäten, Abwanderung und Tiktok 2
... ostdeutschen Städten ein Zeichen gegen Rechtsextremismus Foto: Michael Danner
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Nach den Erfolgen der Rechtsextremen bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen wird das Regieren schwierig. Kommt jetzt ein CDU-Bündnis mit Wagenknecht und Linken? Verkraftet die Ampel ihre krasse Niederlage? Was sagen engagierte Menschen vor Ort?2–7, 8, 12, 13
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Die Wahlen im Osten sind kein Rechtsruck. Sie zeigen mit Wucht, was längst da war. Wichtig sind jetzt die Engagierten.
... dabei sind Menschen, die gegen Rechtsextremismus kämpfen, die auf demokratischen Demos...
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Typ: Kommentar
Die CDU verbleibt als einzige größere demokratische Partei in Sachsen und Thüringen. Sie muss jetzt ihrer Verantwortung für alle Antifaschist*innen nachkommen.
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Typ: Kommentar
Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen erzielt die rechtsextreme AfD ein Rekordergebnis 2, 3
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