Was geschieht Kindern, die sexuelle Gewalt erfahren? Die Forschung zur Pädophilie tat sich lange schwer. Ihre Ergebnisse waren durchaus widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Thüringen sind die Kosten für psychisch kranke Straftäter nach der Privatisierung explodiert. Das Land ächzt unter der Bürde nicht einsehbarer Verträge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zahl der Demenzkranken in psychiatrischen Kliniken und privaten Pflegeheimen wächst stetig. Nicht immer werden die Patienten optimal versorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
USA Aus nächster Nähe erschießt New Yorks Polizei einen offenbar geistig verwirrten Mann
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Staatsanwaltschaft hält den Attentäter von Oslo und Utøya für nicht zurechnungsfähig. Seine „Kampforganisation“ existiere nur seinem Kopf. Norweger sehen das jedoch anders.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Susanne Klingner ist volljährig und nennt sich „Mädchen“. Und andererseits „Feministin“. Sie sieht sich als vierte Welle der Frauenbewegung. Warum sie Charlotte Roche ganz okay findet, Alice Schwarzers PorNo-Standpunkt ablehnt und Sarah Kuttners „Playboy“-Fotos für unkritischen Umgang mit Sexismus hält
... sie dann nicht lieber eine Psychotherapie machen. Eine Operation ist halt... einfacher als eine Psychotherapie. Aber das ist ein feindlicher...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Vater der getöteten Jungs aus Darry hatte einem Psychiater eine Kassette mit wahnhaften Äußerungen seiner Frau zukommen lassen. Doch der Arzt hatte kein Abspielgerät.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Siegfried Fleiner, der langjährige Seelsorger der ehemaligen RAF-Kämpferin Brigitte Mohnhaupt, spricht über die Forderung nach einer öffentlichen Entschuldigung. Die freigelassene Exterroristin habe im Gefängnis überhaupt nicht bereuen können
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Seit 1997 ist die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Probleme um 70 Prozent gestiegen. Eine DAK-Studie macht den steigenden Leistungsdruck dafür verantwortlich – aber nicht nur: Der Weg auf die Couch fällt inzwischen auch leichter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Irak 2003, Kosovo 1999, Chile 1973, Deutschland 1945: Wenn Kinder Gewalt begegnen, bleiben tiefe seelische Narben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hinterm Bahnhof hört keiner ihr Gebrüll: In einem geschützten Raum lernt eine Hand voll Menschen, Frust rauszulassen. Laut und kraftvoll. Es ist pure Energie, die aus den Wütenden herausbricht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
2,8 Milliarden Euro geben die Deutschen pro Jahr für Haustiere aus. Nicht nur für Futter, auch für teure Operationen
.... Hoch im Kurs stehen neuerdings Psychotherapien – beispielsweise gegen Trennungsängste und Jagdprobleme...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nachdem ihre Tochter getötet wurde, muss eine Mutter gegen bürokratische Hemmnisse kämpfen – eine Versorgung nach dem Opferentschädigungsgesetz wird wegen mangelnder „Nähe“ verweigert. Ihr Fehler: Sie war bei der Gewalttat nicht dabei
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Erfolg für Substitutionspolitik: Nach Gerichtsurteil können Heroinsüchtige auch ohne zusätzliche Krankheit Methadon bekommen. Doch die Kassen wollen nicht zahlen
... andere braucht zum Beispiel eine Psychotherapie.“ Sie meint, die Ersatzvornahme brauche...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
... allen Varianten würde ich eine Psychotherapie empfehlen, als ersten Schritt aber...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
■ TV-Sender erhebt Vorwurf versteckter Euthanasiepraxis in den Jahren 1941 bis 1943
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit Anfang zwanzig ging Astrid Proll zur RAF, saß in Isolationshaft, floh ins Ausland. Nun veröffentlicht sie ein Buch über ihre Vergangenheit. Ein Portraiät ■ Von Uta Andresen
..., fünf Jahre Illegalität und eine Psychotherapie hinter sich bringen. Zu verantworten...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Portrait
Berlin, Tiergartenstraße 4. Von hier aus steuerten die Nazis das, was sie Euthanasie nannten: den massenhaften Mord an Behinderten für medizinische Zwecke. Nun fordern Psychiatrie-Erfahrene an dem historischen Ort eine Gedenkstätte. Und die Herausgabe der Prinzhorn-Sammlung, 6.000 Bilder und Skulpturen, die von Psychiatrie-Patienten bis zur NS-Zeit geschaffen wurden. Noch lagern die Werke in der Unipsychiatrie Heidelberg. Widerrechtlich? ■ Von Uta Andresen und Petra Lutz
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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