Liebe Leserinnen, liebe Leser,das letzte Jahr war wegen der Pandemie für viele schwierig, aber für die taz Panter Stiftung ein besonders erfolgreiches Jahr. „Wie hängt das zusammen?“, haben wir uns gefragt und unsere Spenderinnen und Spender direkt gefragt. Mehr als 500 der 5.000 Unterstützer*innen haben uns geschrieben, warum ihnen die Arbeit der Stiftung so wichtig ist. Es sei ein „unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit, Teil einer solchen Gemeinschaft“ zu sein, schreibt zum Beispiel André Podszus aus Norderstedt. Die so hohe Anzahl der so lesenswerten Rückmeldungen hat uns ehrlich gesagt überwältigt. Hier können wir nur eine kleine Auswahl der Statements veröffentlichen. Wir tun dies als Dankeschön an alle, die sich gemeldet haben. Aber auch mit etwas Hintersinn: Vielleicht bekommen ja auch Sie Lust, die Projekte der taz Panter Stiftung zu unterstützen? Wir würden uns freuen!Konny Gellenbeck Vorstand taz Panter Stiftung
Reham Owda arbeitet unter schwierigen Bedingungen als Journalistin im Gazastreifen. Sie hofft auf demokratische Wahlenund eine politische Lösung des palästinensisch-israelischen Konflikts
Die Bremer Deutschlehrerin Maria Meyer* wollte Urlaub in der Türkei machen. Stattdessen verbrachte sie eine Nacht im Gewahrsam des Flughafens Istanbul.
Der Journalist Tunca Öğreten wurde im Rahmen des gleichen Ermittlungsverfahrens verhaftet wie der deutsche Journalist Deniz Yücel. Auch er verbrachte ein Jahr im Gefängnis. Seit seiner Freilassung schreibt er für taz gazete
Radio-Bremen-Journalist Hinrich Lührssen ist in den Landesvorstand der AfD gewählt worden. Auf den Fluren der Anstalt sorgt er damit für heftige Diskussionen und die Senderleitung sucht das Gespräch