Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Foto Die Stars und auch den Tod im Blick: Eine Werkschau des schottischen Porträt- und Modefotografen Rankin in der Camera-Work-Dependance CWC Gallery in Mitte
BewegtBilderschmuggel wider den Mainstream: die Filmemacherin und Autorin Jutta Brückner feiert am Samstag fünfundsiebzigsten Geburtstag. Eine Würdigung
POPMelancholische Klangcollagen im Songformat: Tobias Vethake hat als Sicker Man ein neues Album vorgelegt. Am Sonntag stellt er „The Missing“ im Roten Salon vor
Den Hamburger Lokalblogs und -magazinen geht die Puste aus. „HH Mittendrin“ gibt auf, der St.-Pauli-Blog wurde eingestellt, bei „Wilhelmsburg online“ ist alles offen.
MAUERSchrift. Bild. Listen: Annett Gröschner und Arwed Messmer haben in Archiven gegraben. Ihre Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark erzählt von Kontrolle und Langeweile im Leben der DDR-Grenzer