Die letzten Dinge des Lebens zeitig zu ordnen wirkt befreiend und entlastet später die Nachfahren. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Besitz ist sehr persönlich
Alle Leser*innen der taz nord waren eingeladen: Knapp zwei Wochen lang stand unser Fragebogen online, beworben haben wir ihn auf taz.de, in den Sozialen Medien – aber beinahe täglich auch in der Print-Ausgabe. Wir finden mit Erfolg: 2.477 Menschen haben teilgenommen, das ist rund ein Drittel unserer täglichen Abonnent*innen – eine stattliche Zahl. Einige unserer Fragen konnten frei und in beliebiger Länge beantwortet werden. Wir erhielten Lob und Tadel und ganz schön viel konstruktive Kritik. Eine Auswahl: Der Dialog mit Ihnen soll weitergehen. Schreiben Sie uns: nordreport@taz.de
Ein Jahr nach dem Hamburger G20-Gipfel wird klar, dass linke Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen desavouiert ist. Die affirmativen Kräfte haben Oberwasser.
Viele der alten AktivstInnen haben sich in den erkämpften Räumen eingerichtet – was einmal zum Wohle aller gedacht war, ist zum Privileg weniger geworden. Ein Ausweg könnten Modelle wie das „Mietshäuser-Syndikat“ sein. Und die wirklich Aufsehen erregenden Besetzungen in letzter Zeit kommen von Flüchtlingen
Eine Frau sorgt für Unruhe: Elke Twestens Weggang von den Grünen Richtung CDU bedeutet vorzeitige Neuwahlen und vielleicht einen Machtwechsel in Niedersachsen.
Mit Behinderung Im Stück „Die Zeitraffer“ bringen das freie Duo „Die Azubis“ und das Theater Klabauter ganz unterschiedliche Perspektiven aufs Thema Zeit auf die Bühne. Zu sehen ist es auch beim 1. „Aussicht“-Festival
Die Jamaikanerin Imani Tafari-Ama zeigt mit der Ausstellung „Rum, Schweiß und Tränen“, wie Flensburg von der Sklavenarbeit in der Karibik profitiert hat:
Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.