Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Ehrenamt Die ehrenamtlichen FlüchtlingshelferInnen stemmen auch heute noch einen Großteil der Arbeit. Meist hinter den Kulissen. Es sind Menschen wie die drei taz-KollegInnen, die hier zu Wort kommen. Und Menschen wie Mohammad, Omar Jabbar Omar oder Riyad Aledrise – sie sind selbst geflüchtet, haben hier Hilfe erfahren und helfen nun anderen Geflüchteten
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Reaktionen Die Revolution in Hamburg sorgt auch für Stirnrunzeln bei bislang befreundeten Kammern in der Nachbarschaft wie etwa der in Lübeck. Von Umdenken allerdings ist keine Spur zu sehen
Erst eine radikale Revision der eigenen Biografie ermögliche einen Neuanfang, sagt der Ausstiegsberater Reinhard Koch. Aber Aufhören heißt nicht gleich Aussteigen
Hamburg will zugewanderte Kinder in internationalen Vorbereitungsklassen für die Schule fit machen. Doch besonders für ältere Kinder wird Integration wird so eher verhindert. Wie es anders geht, macht Bremen vor.
2017 Das erste Jahr von Rot-Rot-Grün. Castorf und Peymann gehen bald. Das Stadtschloss wächst und wächst. Wird der BER auch im neuen Jahr nicht fertig? Und wie in den nächsten Monaten mit der AfD umgehen? Fragen über Fragen zum neuen Jahr. Wir blicken in die Zukunft