Ostdeutsche und Migranten haben vieles gemein. Aber Einwanderer und ihre Kinder waren die eigentlichen Wendeverlierer.
..., nach dem Mauerfall aus westdeutscher Perspektive beide gleichermaßen Außenseiter und Underdogs... Jahrestagen der Wende bleibt die Perspektive der Migranten meist außen vor...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der IS ist nicht alles. In der arabischen Welt erleben wir eine beispiellose Säkularisierung. Alte Strukturen kehren ebenfalls zurück.
... kann den Menschen eine wirkliche Perspektive bieten, weder die repressiven Staaten... vor allem ihrer Jugend keinerlei Perspektiven bieten, aktiv ihre Gesellschaft mitzugestalten...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
... schaffen und sollen eine andere Perspektive auf unsere zum Wegwerfen neigende...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
... die taz in Zukunft die Perspektive der Flüchtlinge und nicht die...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
... menschenleere Landschaften irrten? Eine solche Perspektive auf die Weihnachtsgeschichte wählt der...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Identität ist nichts, was man einfach so abstreift: 25 Jahre nach dem Mauerfall blickt eine Ostlerin zurück und erklärt, warum sie sich weiterhin so bezeichnet.
..., wie ich fand. Aus Ostberliner Perspektive sah ich dort freigeistige Hausbesetzer...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
.... Aber Diplomatie ist, aus der Perspektive der Versteherverachter, die sich auf... Sonderegger. „Zwischentöne, Mehrdeutigkeit und unterschiedliche Perspektiven“, sind den Versteherverächtern ein Gräuel...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
... allen anderen Investitionsverträgen aus demokratischer Perspektive als illegitim und anti-rechtsstaatlich...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach Ende des Kriegs werden tamilische Frauen immer wieder von singhalesischen Soldaten sexuell missbraucht. Die Regierung wiegelt ab.
... sich kaum beweisen. Aus juristischer Perspektive hat das Militär zu viel...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es herrscht Krieg und das Industrienationenpublikum schaut mit Gruseln zu und wieder weg. Frieden ist anstrengend - er ist out.
..., nämlich dass die Mehrheit eine Perspektive auf relativen Wohlstand und Selbstbestimmung...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Durch das Label „Weltkulturerbe“ wird das Vermächtnis der Menschheit nicht gerettet, sondern zerstört: Aus Städten macht es lebensfeindliche Museen.
... wir stehen fassungslos vor der Perspektive, dass unser Land ein einziges...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
KONGRESS Europäische Schriftsteller reden über kulturelle Identitäten
... ist Europa?“ – „Europa aus der Perspektive der Minderheiten“ und „Europa – Ein...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Dramatikerin Nicoleta Esinencu sieht die europäische Perspektive ihrer Heimat pessimistisch. Den Glauben an Veränderung hat sie aufgegeben.
... Nicoleta Esinencu sieht die europäische Perspektive ihrer Heimat pessimistisch. Den Glauben...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der israelische Experte Schlomo Brom erörtert Optionen bei einem Scheitern der Kerry-Initiative: vom Status quo bis zum einseitigen Abzug aus dem Westjordanland.
... gegenseitiger Absprache vorzunehmen. Amos Jadlins Perspektive aus 85 Prozent erscheint mir...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
... die südafrikanischen Burenkriege aus nationalsozialistischer Perspektive – die Konzentrationslager werden als britische...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
... die Beine gestellt, das neue Perspektiven für die Entwicklung der Stadtkultur...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
...’sche Sturheit hat aber eine Perspektive nur dann, wenn sie der...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Tugendhafte Politik scheint heute aus der Zeit gefallen. Moralisch wirken nur noch Terroristen, und Betrug gilt als nur allzu menschlich.
... kommen. Beiden Gruppen fehlt die Perspektive. Tatsächlich haben diese Gruppen kein...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
HAITI Am 12. Januar 2010 erschütterte ein Erdbeben Haiti. Mehrere Hunderttausend Menschen starben, Haitis Hauptstadt lag in Trümmern. Dann kam die Cholera, von UN-Truppen eingeschleppt. Und heute?
... rund 172.000 Menschen ohne Perspektive, ein neues Zuhause zu finden...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für welche Werte soll die katholische Kirche in Zukunft stehen? Papst Franziskus antwortet darauf mit gelebtem Populismus – und einem PR-Team.
... in seinem angeblich richtigen Leben. Perspektive auf das Menschsein Dass über...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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