Es gibt kein nachhaltiges Wachstum, sagt Niko Paech, es gibt nur nachhaltiges Leben. Also Kleingemüse auf eigener Scholle anbauen, statt nach New York zu jetten.
Seattle ist überschwemmt und Kalifornien eine fiese Ökodiktatur: Dirk C. Fleck hat den Klimawandel-Roman "Maeva!" geschrieben. Eine Begegnung mit dem Autor.
ABSCHALTEN Wind- und Sonne sind nicht die einzigen Alternativen zum Strahlenstrom. Die taz rechnet aus, wie hoch Ihr persönlicher Einsatz sein muss, um selbst ein AKW überflüssig zu machen. Sie müssen nur …
Ahmed Shaladi studierte in Deutschland und engagierte sich gegen Gaddafi. 1985 wurde er dafür in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Heute lebt er im Ruhrgebiet.
Die Folgen eines Eingreifens in Libyen sind schwer zu kalkulieren. Sie wären jedenfalls weitreichend, warnt Thinktank-Präsidentin Jessica Mathwes im taz-Interview.
Der Eishockeyclub ECD Iserlohn machte in den 1980ern Werbung für Gaddafis "Grünes Buch". Manche klagen noch heute über die "Doppelmoral" in Sachen Libyen.
Die Proteste im Iran galten als "Twitter-Revolution". Der Wissenschaftler Evgeny Morozov über den Unterschied zu Tunesien und die Bedeutung von sozialen Medien für politische Umstürze.
Es ist kalt. Sehr kalt. Zum Zähneklappern vor dem heimatlichen Ofen gibt es deshalb ein lexikalisches Lesevergnügen aus einer wirklichen frostigen Gegend - der Arktis.
Kein in sich geschlossenes Meisterwerk: Jonathan Franzens neuer Roman "Freiheit" erzählt davon, wie schwierig es ist, in der US-Mittelschicht erwachsen und trotzdem gut zu sein.
INTERNET Google fotografiert derzeit weltweit Straßen und Häuser. Nebenbei hörte der Suchmaschinenkonzern Internetnutzern in drahtlosen Netzen zu und speicherte das Mitgeschnittene. Er wird deshalb scharf angegriffen. Dabei gibt es keinen realen Schaden, findet unser Autor