Die Autorin Sally Rooney beschreibt Menschen, die auf ihre Hoffnungen und Verletzungen konzentriert sind – auch in ihrem neuen Roman „Intermezzo“.
... durchspielt, und man fragt sich, ob da noch einmal etwas Neues...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In luftiger Höhe: Hengameh Yaghoobifarah nimmt in „Schwindel“ auf höchst unterhaltsame Weise eine queere Dreiecksbeziehung in den Blick.
..., sondern auch ein gekonntes Gegenwartsporträt. Ob Avas Therapy Speak als Verteidigungsstrategie...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Lette in Pfifferlingen: Das „Schwäbische Capriccio“ von Anšlavs Eglītis aus dem Jahr 1951 wird jetzt wiederentdeckt
... die überregionale Literaturlandschaft geschafft. Doch ob die Bewohner der Schwäbischen Alb...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Senza casa“, ein Band mit bisher unbekannten Aufzeichnungen Ingeborg Bachmanns, bringt ihr Streben nach Unabhängigkeit auf den Punkt.
... an stritt man sich darüber, ob das eher Zuschreibungen von außen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arm, schwul und Schwarz zu sein, bezeichnete James Baldwin als „Hauptgewinn“. Zum 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als Autor.
... geschriebenen Ideen nie angefasst hätten – ob aus intellektuellen oder weltanschaulichen Beschränkungen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franziska Gänsler beschreibt in „Wie Inseln im Licht“ eine von Ambivalenz geprägte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Spannungsbogen hält.
... die Leerstellen ihrer Erinnerungen offenlassen, ob sie eine Mitschuld trägt. Von...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tue ich, während ich denke, dass ich spreche? Lyriker Oswald Egger leuchtet Möglichkeiten der Sprache aus. Nun erhält er den Büchnerpreis.
... Papier, die Worte treiben nach oben, wie Blumen windbewegte Windrädchen: immerzu... Egger Die Worte treiben nach oben Was tue ich, während ich...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
... kein Unfall, sondern ein Glücksfall. Ob geplant oder nicht: Für die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Patriarchat beruht auf weiblicher Verfügbarkeit. In ihrem neuen Roman will Mareike Fallwickl zum Widerstand dagegen aufrütteln.
..., was Frauen alles trennt. Als ob wir alle zusammenhalten und die...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frau aus der Mittelklasse trifft Geflüchteten: „Das Meer von unten“ von Marie Darrieussecq ist eine große Erzählung über die Bedingungen von Mitleid.
... und frei entscheiden zu können, ob, wann, wie und wem sie...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie kafkaesk sind diese Räume! Gebäude trügen in Kafkas Erzählungen und Romanen. Zugleich kündigen sie etwas Großes, Mächtiges an.
... ARD-Serie zu Franz Kafka . Ob man denn so etwas schreiben...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paula Irmschler erzählt von Mutter und Tochter, mit Liebe für Neurosen. „Alles immer wegen damals“ setzt einen neuen Ton in der ostdeutschen Literatur.
.... Aber dann kam alles anders. Ob das zu dem distanzierten Verhältnis...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
... hereinbrechen. Man kann sich fragen, ob die spielerische Form des Alphabets...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
.... An einer Stelle überlegt Goetz, ob Rutschkys Tagebuch nicht als „das...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Kämpferinnen“ von Olena Sachartschenko ist ein vielschichtiger Roman über die Ereignisse auf dem Maidan in Kyjiw, mit denen vor zehn Jahren der russische Krieg gegen die Ukraine begann
... bei allen Protagonisten, ganz gleich ob Berkut-Polizist, angeheuerte zivile Schläger...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
..., um von ihm zu erfahren, ob Kinder und Kunst miteinander vereinbar... zu rücken. „Ich weiß nicht, ob ich [meine Tochter] deshalb jedes...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht“: Julia Josts Debüt erzählt aus der Sicht eines Kindes vom Grauen der Haider-Jahre in Österreich
... fast wie „Volk ohne Raum“. Ob die Lektüre dazu beitrug, dass...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... ist und die Frau immer oben bleibt. Alles in allem gibt...; vielleicht aber auch nicht. Denn ob das Ende dieses Bandes schlicht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über den Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin erhielt 2024 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse.
..., weil sie jetzt nicht weiß, ob sie Gas geben oder Pause...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb).
... nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb). Ob sich richtige Männer dadurch auszeichnen... sie im Haushalt helfen, oder ob eine dichte Behaarung auf Armen...
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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