taz-Leser*innen müssen sich vom Berliner Lokalteil in der taz am Wochenende verabschieden. Schluss ist auch mit der Maskenpflicht in Grundschulen. Und auch der berüchtigte Immobilienkonzern Akelius zieht sich aus Berlin zurück und verkauft sämtliche Berliner Bestände an den Mitbewerber Heimstaden
Endlich wieder Kunst! Die Berlin Art Week war ein Erfolg. Leider wieder unverständlich: neue Coronaregeln des Senats. Und: klare Worte des Bundespräsidenten zur Debatte über den Umgang mit kolonialer Raubkunst
Die rot-rot-grüne Koalition muss bei einer Coronaregelung in nur 24 Stunden eine 180-Grad-Wende hinlegen, das neue Schulgesetz setzt den Fokus auf Chancengerechtigkeit und die Bäderbetriebe verlängern den Sommer bis weit in den Oktober
Autofrei in 16 Jahren? Unbefristeter Streik bei Vivantes und Charité. Und: Bei einigen Briefwahlunterlagen fehlen die Abstimmungszettel für den Enteignen-Volksentscheid
Angesichts der Coronalage ist Berlin gut beraten, weiter Vorsicht walten zu lassen. Die Kritik an Extinction Rebellion ist vor allem eine Stilkritik. Und: Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen, das der Berliner Senat am Dienstag beschloss, kommt zu spät
Rot-Rot-Grün bedenkt – endlich – die Bibliotheken mit Millionen Euro. Der Abschlussbericht des Anis-Amri-Untersuchungsausschusses umfasst 1.200 Seiten. Und die auf den Weg gebrachte Aktualisierung des Berliner Energiewendegesetzes hat es echt in sich
Bei den „Querdenken“-Demonstrationen am letzten Wochenende kam es zu Ausschreitungen. Die Labor Berlin GmbH der kommunalen Krankenhäuser Charité und Vivantes drückt sich weiter um eine Tarifbezahlung für alle Beschäftigten. Und „Berlin autofrei“ beendet die Sammlung von Unterschriften – erfolgreich
Die Bezirke dürfen nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Airbnb zur Datenherausgabe verpflichten – doch das nützt erst mal nicht viel. Dem Innensenator schwebt ein Ankerverbot für Haus- und Kulturboote jenseits der teuren und rar gesäten Hafenplätze vor. Und Bettina Jarasch stellt einen Mietenschutzschirm vor und legt sich zum ersten Mal auf ihr Votum beim Volksentscheid am 26. September fest