Andreas Katz über den plötzlichen Rauswurf aus der Sportförderung, darüber, wie man seine Karriere auf eigene Faust fortsetzt und warum er Pauschalisierungen hasst
Als alle nur ihre Namen in der Zeitung gedruckt sehen wollten, sorgte er dafür, dass es überhaupt eine Zeitung geben kann: Georg Schmitz. Der „Vater der Säzzer-Bemerkungen“ und ein tazzler der ersten Stunde geht in Rente. Freundschaftliche Worte zum Abschied
Der Verein Freiabos für Gefangene e. V. bringt nicht nur die taz hinter Gitter, sondern auch Kochprojekte für inhaftierte Frauen. Ein Erlebnisbericht aus erster Hand
Seit dem 2. Oktober 2017 erscheint die taz im neuen Layout und mit teilweise verändertem Konzept. Unsere Befürchtung, niemanden würde das interessieren, hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil!
Der Aralsee drohte zu verschwinden, jetzt arbeiten Hilfsorganisationen gegen die Umstände: Das World Agroforestry Centre (ICRAF) im kirgisischen Bischkek nimmt es mit der wasserverbrauchenden Landwirtschaft auf. Die Hilfe ist gerne gesehen
Abokündigungen, Verlustschmerzen, Lobhudeleien, Liebeserklärungen – die Leser*innen der taz polarisiert das neue Layout. Aber was sagen die Genoss*innen dazu?
Die Geschichte von Lili und Duke: Weiße Frau aus gutem New Yorker Hause trifft einen armen Schwarzen aus den Südstaaten. Irene Dische beschreibt eine traurige Amour fou mit unwiderstehlichen Figuren – „Schwarz und Weiß“