Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Klimaschutz IIIKlaus Wazlawik engagiert sich seit 25 Jahren in Treptow-Köpenick für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Dafür bekam er das Bundesverdienstkreuz. Ein Gespräch über Ehrenamt und Werte
Gerechtigkeit Niedersachsens Grüne wollen einen zusätzlichen Feiertag ebenso wie die SPD in Bremen und Kiel. Bisher gibt es im Norden weniger als im Süden
Aus Gerechtigkeitsgründen wäre er fällig, das Gefälle zwischen den nördlichen und den südlichen Bundesländern ist deutlich. Aber soll es ein gemeinsamer Feiertag sein? Oder einer, den sich jeder selbst aussuchen kann?
Bruno Nette war während der NS-Zeit an der Verfolgung und Ermordung von über 800 Menschen beteiligt. In einem Buch arbeitet sein Enkel nun das gründlich auf
Sabina Grillo, bis vor kurzem Eigentümerin des Itzstedter Sees bei Hamburg, verkaufte aus privaten Gründen. Will aber unbedingt wieder am Wasser wohnen