Washingtons Kuba-Vermittler Bill Richardson hat enttäuscht die Insel verlassen. Weder Gespräche über einen mutmaßlichen Spion noch der Besuch eines Militärhospital fanden statt.
Nach langem Arbeitskampf spielen sie doch wieder: Zum Auftakt der NFL-Saison bieten die Green Bay Packers und die New Orleans Saints ein wildes Touchdown-Spektakel.
Von Naivchen und Miesmachern: Der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney rechnet in seinen Memoiren mit der Bush-Administration ab. Und rechtfertigt das Waterboarding.
Strauss-Kahn muss sich in New York nicht wegen Vergewaltigung verantworten. Der Richter gab dem Antrag der Staatsanwaltschaft statt. Das Verfahren in Paris läuft weiter.
San Suu Kyi darf sogar reisen und reden: In dem südosasiatischen Land sind die Militärs jetzt in Zivil an der Macht - doch sie gewähren der Opposition neue Freiheiten.
Darf ein Nichtmitglied des dominierenden Ovambo-Volks Namibia führen? Die "tribale Frage" spaltet die Regierungspartei bei der Suche nach dem nächsten Präsidenten.
Die Zulassung der gleichgeschlechtlichen Ehe in New York ist bedeutend, sagt die New Yorker Anthropologin Dana-Ain Davis. An ein nationales Gesetz glaubt sie allerdings nicht.
Beim Strauss-Kahn-Prozess unterschätzen die Medien den sozialen Unterschied zwischen Klägerin und Beklagten, sagt die Juristin Bien-Aimé. Der Fall sei nicht typisch für Vergewaltigungsprozesse.
Nach dem 11. September 2001 erschoss ein Mann zwei asiatische Männer in Texas, einen dritten verletzte er schwer. Nun kämpft das Opfer weltweit gegen die Hinrichtung des Täters.
AFGHANISTAN In einer Rede vor Jugendlichen behauptet der Präsident, die USA verhandelten ohne ihn mit den Taliban – und widerspricht sich damit selbst. Zudem droht er mit Boykott der Bonner Konferenz
Die Bundespolizeibehörde ATF ließ mexikanische Drogenkartelle in den USA tausende Waffen kaufen. So wollten sie an Hintermänner kommen. Das ging schief.
Bislang sieben RepublikanerInnen wollen im kommenden Jahr Präsident Barack Obama herausfordern. Weitere werden folgen. Richtig gut sind bislang alle nicht.
Nach dem Einmarsch Nordsudans verhandeln die Regierungen in Khartum und Juba über die umstrittene Grenzregion Abyei. Die AU erwägt, Friedenstruppen zu schicken.