ESC IN WIEN Am vergangenen Samstag fand in Wien der Eurovision Song Contest statt. Die taz berichtete in ihrer Wochenendausgabe, am Montag kommentierte Jan Feddersen den Ausgang des Wettbewerbs. Was taz-LeserInnen dazu meinen, lesen Sie hier
MASSENGRAB Flüchtlinge ertrinken zu Tausenden im Mittelmeer, weil Europa seine Grenzen gegen die Not anderer sichert. Aus Betroffenheit erwägen jetzt Politiker Maßnahmen zur noch besseren Einhegung der EU. taz-Leserinnen und taz-Leser diskutieren
FLUGZEUGKATASTROPHE Wir fühlen lokal, sagt unsere Autorin. Nähe sei ein wichtiges journalistisches Kriterium, sagt ein anderer. taz-LeserInnen diskutieren und widersprechen: Wer ist überhaupt „wir“?
WAFFEN UND GELD Die Ukraine soll zwecks Gesundung eine Rüstungsinfusion erhalten, Griechenland wird weiter wirtschaftlich in die Mangel genommen. Beide Rezepte stoßen bei den Leserinnen und Lesern der taz auf große Skepsis
SCHÄFCHEN „Religionen sind totalitäre Ideologien, die in einer Demokratie nur existieren dürfen, solange sie täglich aufs Schärfste angegriffen werden können“, meinte Daniel Schulz am vergangenen Wochenende in der taz. Nicht alle LeserInnen teilen diese Meinung
UMBRÜCHE Bei den Neuwahlen in Griechenland könnte die Linkspartei Syriza stärkste Partei und ihr Vorsitzender Alexis Tsipras Regierungschef werden. Wofür aber steht Syriza – eine neu-alte Sozialdemokratie, einen Sozialismus des 21. Jahrhunderts?
WUNSCHKONZERT Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hatte Wolf Biermann eigentlich „zum Singen eingeladen“. Doch der Liedermacher hielt sich für einen Drachentöter und nutzte die Bühne zuvor zur Abrechnung mit der Linken
DEUTSCHLAND UND DER IS-TERROR Die grüne Fraktionschefin, Katrin Göring-Eckardt, hat Anfang der Woche eine Debatte über einen Bundeswehreinsatz mit UN-Mandat entfacht. Die taz berichtete und kommentierte, unsere LeserInnen diskutieren mit
Die ehemalige Bremer CDU-Landesvorsitzende Rita Mohr-Lüllmann über ihren Ausstieg aus der Politik, Unterschiede zu Angela Merkel und die Zukunft ihrer Partei
TANZ Etwas mühsam um Inhaltlichkeit bemüht war dieses Jahr die Auswahl des Festivals Tanz im August. Höhepunkte bot es eher an sprachlosen Abenden: bei Akram Khan – und einer Performance mit Luftballons
Klaus Lemke hat einen neuen Film gedreht: "Berlin für Helden". Die Berlinale hat ihn verschmäht, das nervt Lemke. Überhaupt hält er die Stadt für überbewertet.