Ihre deutsche Mutter gab sich als Polin aus, sie selbst wollte im Westen wie eine Deutsche wirken: Halina Simon über ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Zwei Erzieher, die in den Heimen der Haasenburg gearbeitet haben, erzählen. Das System beruhte auf der Brechung der Persönlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Heime der Haasenburg GmbH wurden vor zehn Jahren wegen unzumutbarer Methoden geschlossen. Nun wird die Klage des Betreibers verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der NS-Zeit wurden intime Beziehungen zwischen Kriegsgefangenen und deutschen Frauen strikt verboten. Die Kinder aus diesen Beziehungen wuchsen nicht nur ohne Vater auf, sondern lebten meist über Jahrzehnte in Unwissenheit. Einer, der seine russische Familie im Alter von 64 Jahren ausfindig machte, ist Gerd A. Mayer aus Radbruch bei Lüneburg
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Irak hat Haidar Obaidi alte Autos hergerichtet, in Hamburg arbeitet er in einer Fahrradwerkstatt. Christian Saß hat das vermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Albert Mausehund stammt aus Rengshausen im hessischen Bergland. Fast sein ganzes Leben hat er im Außendienst gearbeitet. Was macht das mit einem?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Almuth Schult ist Profifußballerin und Mutter. Damit hat sie in der Bundesliga ein Alleinstellungsmerkmal. Das soll für sie aber nicht so bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Frauenbild in der Werbung großer Marken beginnt sich langsam zu wandeln. Die Gründerin des Hamburger Vereins Pinkstinks erklärt, wo neue Gefahren auftauchen, was Geschlechterklischees mit Menschen machen und warum die Bundesrepublik immer ein bisschen hinterherhinkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Noch ist Zeit. Doch wer diesen Text gelesen hat, muss sich an die Arbeit machen, wenn Weihnachten ein selbst gebackener Christstollen angeschnitten werden soll
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Öko-Möbel schonen die Umwelt und die Gesundheit ihrer Nutzer. Während manche Manufakturen edle, aber teure Einzelstücke aus Holz herstellen, setzen andere auf Re- oder Upcycling. In Workshops lässt sich auch lernen, wie man alte Möbel selbst wieder auf Vordermann bringen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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