Nach der Trennung oder Scheidung fühlen Eltern sich vielleicht wohler – die gemeinsamen Kinder erst einmal nicht. Welches Betreuungsmodell wählen? Und wer soll was bezahlen?
Haben selbst gewalttätige Neonazis ein Recht auf unsere gewaltlose Gegenwehr? Reicht der Aufruf zur Debattenkultur – dort, wo pure Brutalität auf den Straßen regiert?
Warum ist die Spielzeit einer CD, wie sie ist? Was tun mit der „bleiernen Melancholie“? Nachhaltigkeit trotz Einmalverpackung – wie geht das? Subvention der Hausfrauenehe?
Drecksluft atmen will eigentlich niemand. Das scheint Verkehrsminister Scheuer jedoch nicht zu verstehen. Sinnvolle Projekte bleiben derweil auf der Strecke
Die Debatte über die Nationalelf zeigt, wie sich das deutsche Selbstverständnis wandelt. Der Politologe Münkler über Symbolik und Spieler, die nicht singen.
Notbremsung der Essener Tafel: neue Registrierungen nur noch für deutsche Bedürftige. Rassistisch? Überforderte Ehrenamtliche? Buhleute für miserable Armutspolitik?
Dennis Lichtenstein und Cordula Nitsch haben den politischen Inhalt von Satire-Sendungen verglichen. Bürger wollen Politik unterhaltsam konsumieren, sagt er.
Was es so gibt: smarte, empathielose Jungärzte, Männer, die Gleichstellungsbeauftragte werden möchten, Protest von Politiker Diether Dehm und von einer „NYT“-Leserin
Am Freitag startet Deutschlands teuerstes Serienprojekt bei Sky: „Babylon Berlin“, die Verfilmung des ersten Volker-Kutscher-Krimis um Kommissar Gereon Rath. Es ist der Versuch, durch eine Serie eine ganze Gesellschaft samt deren Motiven, historischen Katastrophen und umwälzenden Ereignissen zu erklären