Der Spitzenkandidat der SPD in Schleswig-Holstein, Torsten Albig, über den Erfolg der Piraten, Kritik an der Schuldenbremse und seine Unterschiede zum Landeschef Stegner.
Klaus Ernst hat sich durchgesetzt. Die Linkspartei verschiebt die Personaldebatte nach Gesine Lötzschs Rücktritt zunächst. Das beharrliche Schweigen von Lafontaine kommt derweil nicht gut an.
Bisher galt bei der Linkspartei, dass die Spitze aus einem Ost-West-Doppel bestehen sollte. Doch das Prinzip müsse nicht für ihre Nachfolge gelten, findet Ex-Parteichefin Gesine Lötzsch.
Obwohl Parteichef Klaus Ernst auf die Bremse drückt, nimmt die Personaldebatte in der Linken Fahrt auf. Zwei Landeschefs fordern Entscheidungen noch vor der wichtigen NRW-Wahl.
DIE LINKE Nach dem Rücktritt von Gesine Lötzsch sucht die Partei eine neue Führung. Ohne den großen Exvorsitzenden Oskar Lafontaine geht da gar nichts. Doch der schweigt
Nach dem Rücktritt von Gesine Lötzsch vom Linkspartei-Vorsitz warten alle auf ein Wort von Oskar Lafontaine. Doch der ist im Urlaub. Zeit für Gerüchte.
Gesine Lötzsch gibt ihre politische Karriere auf – für ihren Mann Ronald. Der Sprachwissenschaftler saß in der DDR im Knast und wurde dann IM. Ein Doppelporträt.
Gesine Lötzsch ist als Linken-Chefin zurückgetreten – wegen ihres erkrankten Ehemannes. Die Entscheidung verdient Respekt, ihr Zeitpunkt wirft aber ein paar Fragen auf.
Ohne Leidenschaft und Selbstvertrauen torkelt die Linke in Richtung Landtagswahl. Die verbliebenen Hoffnungen richten sich auf die Spitzenkandidatin Katharina Schwabedissen.
Einem spannenden Experiment droht die Beerdigung – und zwar genau dort, wo es angefangen hat: Die Linkspartei in Nordrhein-Westfalen kämpft ums Überleben.
Bei den Liberalen wird nach dem desaströsen Wahlergebnis im Saarland die Direktive ausgegeben, „die Nerven zu bewahren“. Bundeskanzlerin Merkel sieht keine Gefahr auf Bundesebene.