Die Bundesvorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck verraten, wie sie Deutschland verändern wollen – und wie sie sich gegenseitig stützen und erdulden.
Der Vorstand kritisiert die Sammlungsbewegung von Fraktionschefin Wagenknecht. Sie sei kein Projekt der Partei und vertrage sich nicht mit deren demokratischen Grundsätzen
Mitten in der Regierungskrise trifft Stefan Liebich (Linke) Kevin Kühnert (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne). Die Notwendigkeit für Rot-Rot-Grün sei akut.
Der Grüne Sven Giegold kritisiert die Anti-Brüssel-Rhetorik von Sahra Wagenknecht. Statt eines Abgesangs auf Europa benötige man dringend linke Reformideen.
Wagenknechts Leute planen den politischen Jahresauftakt und laden EU-Kritiker Mélenchon ein. Die Parteichefs und Gysi aber nicht. Schon regt sich Kritik.